Da scheint sich jemand was bei gedacht zuhaben, als er aus ganz bestimmten Gründen den heißen Abriss in Erwägung zog…
Wette um eine Flasche Gehacktes, man wird die Ursachen des riesigen Knäckerchen nicht finden.
Ganz wichtig waren tagsüber jene Durchsagen, dass die voluminöse Rauchwolke weder für Pflanzen, Tiere noch Menschen in irgendeiner Form schädlich war.
Eine Ausnahme machten nur an- und abfliegende Düsenjets.
Sämtliche „Vorsichtsmaßnahmen“ galten bestimmt nicht den Passagieren, die Airlines hatten wahrscheinlich nur Bedenken, wegen eventuell auftretender Lackschäden an ihrem Fluggeräten…
Nach dem Videoschnipsel zu urteilen, störte es anwesende Amselmännchen wirklich nicht…
Archiv der Kategorie: ALLGEMEINES
B-B-U*
(*) Berlin-Brandenburger-Uhrzeiten
In Brandenburg gehen die Uhren bisweilen ganz anders, besser gesagt, gelegentlich ist deshalb viel Phantasie gefragt.
Die Petzower sind pfiffig, die legen scheinbar keinen Wert auf ablesbare Vergänglichkeit. Auf der anderen Seite sparen sie dadurch auch das Pflegegeld für ein Uhrwerk. Hätten es trotzdem so regeln können wie Nordafrikaner, in Sizilien rotiert wenigstens der Stundenzeiger…
Das Zifferblatt hätten sie sich auch sparen können, außerdem kann doch heute niemand mehr römische Zahlen lesen…
Zu bestimmten Uhrzeiten wurden auch noch auserwählte Glocken geläutet und manchmal sollten sie auch noch Gläubige (Ich meine natürlich Christen!) in die Kirche scheuchen. Deshalb bekommt das 12-Uhrgeläut ( High-noon) noch eine besondere Bedeutung, nicht nur, weil man früher auf dem Dorfanger mit einer Axt den Tag halbierte…
Diesen ruhestörenden Eingriff, in die mittägliche Beschaulichkeit, verdankt das Abendland Papst Calixtus III., der kam am 29. Juni 1456 auf diese Idee. Aber nicht deshalb, weil er von der unzüchtigen Zeigerstellung ablenken wollte, da sich in dem Augenblick Minuten- und Stundenzeiger kurzfristig in die Missionarsstellung begeben…
Am vergangenen Sonntag gelangen mir bei mäßigen Licht gerade noch diese Aufnahmen, von einem recht merkwürdigen Zeiteisen. Es rottet vor dem AOK-Gebäude in der Kanalstraße 8/9 vor sich hin.
Merkwürdig deshalb, oft sieht man riesige Zeitmesser, die nur zweimal am Tag die korrekte Zeit anzeigen, jener Uhrwürfel macht es sogar achtmal in 24 Stunden…
Am „Hauptbahnhof“ wurde der Zeitanzeiger scheinbar geklaut. Allerdings will die „wobra“ demnächst aus der steinernen Flunder einen Zierfisch kreieren und dann kommt oben wieder ein Chronometer mir Leuchtzifferblatt hin…
Über die Berliner Mengenlehreuhr lasse ich aber nichts ab, dass kann nachgelesen werden!←
Möchte aber noch eine Begebenheit aus meiner kalten Heimat anpinnen, selbige Geschichte ereignete sich 1971, hat etwas mit dem Zifferblatt von St. Jacobi zu tun – natürlich in Sangerhausen – sie stammt aus diesem Konvolut und nix ist redigiert. Weiterlesen
Berliner Piratenchef will weiter segeln und entern
Wenn ich mir vorstelle, wie viele Deppen täglich über irgendwelche Probleme des Dritten Reiches gebündelten Stuss ablassen, Leute darunter, die in den Medien als „Experten“ auftauchen und sich dort feiern lassen.
Wer hat denn bitte schön, den Enkeln bzw. Urenkel der tragenden Säulen des 1000 Jährigen Reiches, irgendein Grundwissen über diese Zeit vermittelt? Im Westen etwa jene Softies, die im Rahmen der 68er Hudeleien, irgendwann in den Schuldienst gespült wurden? Oder im Osten, jene staatstragenden Geschichtsklitterer, die fast ausnahmslos Wert darauf legten, dass alles vom „Klassenstandpunkt“ aus betrachtet werden musste.
An beiden Ufern der Elbe wurde letztendlich nur verdrängt, ignoriert, beschönigt und relativiert, aber eine beständige Auseinandersetzung, mit dem von außen zerschlagenen System, fand – wenn überhaupt – nur peripher statt.
Bei dieser Hypothese werden wieder einige gesamtdeutsch aufjaulen: „Das stimmt doch nicht!“
Leute! Bildung und Allgemeinwissensvermittlung beginnt im Elternhaus, jener Mangel lässt sich späterhin auch in staatlichen oder privaten „Bildungseinrichtung“ nicht mehr beseitigen. Und deshalb ist der davon Betroffene, ohne diese speziellen Programme aus Kindheitstagen, später nicht in der Lage auf seiner Festplatte ganz bestimmte, brauchbare Verknüpfungen herzustellen. Nach landläufiger Meinung der Plebse, sollen all jene pädagogischen Defizite von den Pädagochen beseitigt werden – das wird von ihnen vehement verlangt, dabei sind die doch von der gleichen Problematik betroffen.
Auf die Schnelle wäre auch ein Klon aus Don Quichotte und Sisyphos vollkommen überfordert, deshalb kann sich die Leererschaft nur auf die Vermittlung von Lexikonwissen beschränken. Wovon sie teilweise mit sadistischer Freude Gebrauch macht.
Was macht nun der jugendliche Delinquent zwischen den Mühlsteinen von Elternhaus und Schule? Er beginnt sich bis zur Unkenntlichkeit zu verbiegen und sammelt in dieser Misere auch noch krampfhaft Punkte für sein weiteres Fortkommen. Die meisten der dabei angelegten Dateien, die sowieso nur als zeitliche Belastung empfunden werden, landen schließlich in dem Ordner „UnterFernerLiefen“, auf irgendeiner Partition der Festplatte – manchmal…
Wenn es nun jemandem, auf das entsprechende Stichwort hin plötzlich danach ist, an irgendeinem Ort seinen Senf abzulassen, springt solch ein Unglücksrabe prompt in einen Fettkübel.
Nur weil ihm spontan aufkam, da war doch noch was!
Plötzlich ist besagter Ordner im Bermudadreieck seiner Gehirnwindung präsent und freudig erregt wird los geplappert, ohne sich den eventuellen Folgen seiner spontanen Worte bewusst zu werden.
Unbedarft, wie so ein junger Mensch von unbekümmerter Wesensart nun mal daher kommt, sind ihm natürlich die Reaktionen auf dem spiegelglatten Parkett der Politik noch nicht geläufig, deshalb glitscht er aus und fällt auf die Fresse. Entscheidend nach solch einer Erdung ist doch nur, ob man bereit ist, schon beim Aufstehen der respektlos aufheulenden Meute die Stirn zu bieten. Dabei sollte auch auf des helfende, feuchte Händchen von Benedikt Lux, parlamentarischer Geschäftsführer der grünen Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, verzichtet werden…
Natürlich plärren in solchen Momenten sofort die vorn stehenden, ewigen Hinterbänkler aller Couleur unisono los.
Meistens kommen sie innerlich nicht viel reifer als die Gescholtene daher.
Solche Gelegenheit bieten immer willkommene Anlässe zum Kaschieren der eigenen Unzulänglichkeiten. Optimal ist dafür immer eine unüberlegte Steilvorlage aus den dunkelsten Untiefen unserer jüngsten Geschichte.
Dann bietet es sich in trauter Einigkeit an, aus dem bunten Rudel heraus, den anderen platt zumachen
Was sind nun die Verfehlungen der beiden, demokraturischen Seeräuber? Weiterlesen
WDR – Quarks&Co.
Der alte Schnacker Ranga Yogeshwar widmete dem Kölner Dom seine heutige Sendung…
Kam wieder gut rüber.
Entdeckungen im Kölner Dom
Das Dossier gibt es in Kürze als interaktives eBook für das iPad.
Kumpelnest 3000 – 25 Jahre Exzess
Richtig abgefahrene Pinten gab es zu Mauerzeiten nur in NK und +berg (wobei das „noble“ 61er-Kberg mit einbezogen wurde) sowie ein paar hundert Meter weiter westlich. Tatsächlich lagen fast alle dieser Restaurationen, mit ihren No-Go-Areas für touristische Eintagsfliegen, im amerikanischen Sektor.
Wie ist das mit den Ausnahmen?
Erinnere hier nur an die „Ruine“ am Winterfeldplatz, dieses stinkende Loch toppte alle Kneipen aus dem SO36. Wer auf etwas mehr Bürgerlichkeit stand, der ging vis-a-vis in den „Dschungel“…
Insider fanden ähnlich gelagerte Etablissements auch in den angrenzenden britischen und französischen Sektoren, in Tiergarten, Moabit und Wedding. Je „bürgerlicher“ man diese Kieze empfand, andere drückten es mit „spießiger“ aus, desto „gehobener“ wurde auch das Niveau der dortigen Kneipen. Für mich, als ewiger Jesuslatschenträger“ bedeutete es, dass man zumindest als Typ relativ gefahrlos auf den total versifften Scheißhäusern pissen gehen konnte.
Es war in der Regel davon auszugehen, je roter die Politreklame an den Wänden leuchtete, desto mistiger präsentierten sich jene ganz wichtigen Etablissements. Zumal beim Saufen ewig neuer Platz im Korpus geschaffen werden muss. Da kann es auch nicht schaden, wenn die Befriedigung jenes ureigensten Bedürfnisses, sei es nur den Druck der Blase etwas zu mindern, in einer annehmbaren Umgebung von vonstatten gehen kann… Weiterlesen
Ein heutiger Wink von Volker M.
Aus der FR
Von Potsdam nach Werder
Da ich keine Kommunikationsprothese besitze – ein paar Bilder aus dem schönen Havelland – wegen meines Bewegungsprofils am Wochenende…
Wir rochen mal wieder an jenen Stellen, wo vor längs vergangenen Zeiten u. a. die Herren Lenné, Schinkel und etwas später der reisende Dichterfürst Fontane hin geschissen hatten, zur Freude der dortigen Eingeborenen in diesen tristen Zeiten…
Während unserer Ausflüge kommt es immer zu etwas andersartigen, seitlichen Amplituden.
Wiedermal konnten wir feststellen, dass der ADFC immer noch nicht in der Lage ist, vernünftige Radwanderkarten herauszugeben.
Ist schon hammerhart, wenn man auf Spuren von Lenné und Schinkel zu radelt und ewig registriert, wie Gabriele Mustermann-Neureich nebst Gatten, alles verschandeln.
Als Krönung kann das „Resort Schwielowsee“, vom Stasiknappen Axel Hilpert *, gelten. Da könnte mir ewig einer abgehen, quatsch mehrfach, zu sehen, wenn Leute mit riesigen Summen, solche Ausgeburten der Potthäßlichkeiten in die Pampa klatschen.
Mit dem geschulten Blick für Kleinigkeiten, kann einem diese Lifestyle-Gotik letztlich am Arsch vorbeigehen.
Entschädigungen gab es gleich mehrfach in Geltow, die schöne Dorfkirche nebst beschaulichen Friedhof und dem Blick auf den breiten Bach dahinter. In zwei Wochen ist es mit dem wunderschöne Blick über die Havel dann nichts mehr.
Anschließend war die Handweberei „Henni Jaensch-Zeymer“, ein produzierendes Museum, angesagt, einfach Klasse! Alte Technik bis zum Abwinken, dazu passte auch das Highnoon-Geläut der schönen, alten Wanduhr, viel Nostalgie zum Wohlfühlen. Nicht zu vergessen, dass lebende Inventar. Angefangen bei den zwei Sofalöwen, bis hin zu den drei sympathischen Frauen, denen man die Ohren anknabbern konnte, über Gott und die Welt.
Dieses leicht morbide Anwesen strahlte eine solche Eleganz aus. Leider strahlte der Garten noch nicht in solchem Blumenpracht, wie auf der Heimatseite zu sehen.
Alles ließ sich sogar noch toppen – mit einem gigantischen Kuchenbrösel und Kaffee.
Derweil sonnte sich „Herkules“ am Nachbartisch, seines Zeichens, Distriktbeschäler von Alt -Geltow!
Damit ist es ab nächster Woche endgültig vorbei.
Der umtriebige Junggeselle ahnt noch nichts von seinem Malheur, dass er anschließend nur noch eine Oktave höher maunzen kann… Weiterlesen
Erholungspark Marzahn
Eigentlich sollte man mindestens einmal im Monat in den Gärten der Welt herumsterzeln
Gänseblümchen erinnern mich oft an den Stausee in Kelbra, durch diese kleinen Dinger hatten die dortigen Rettungsschwimmer immer etwas zu tun. .
Als ich ´73 dort herumwurstelte, hieß es alle drei/vier Wochen, mit dem Geräteträger (RS09) auf mehreren Hektar Liegewiese eine glasklare Soße zu versprühen. Dafür wurde ein Salz nach genauer Vorgabe in Wasser aufgelöst. Augen und Haut mussten dabei sorgfältig geschützt werden. Aus was die Chemikalie bestand, wusste nur der Scheff. Das Zeug kam, wenn ich mich richtig erinnere, von Fahlberg-List aus Magdeburg.
Nur auf Anweisung und in Erwartung von mehrstündigen Regenschauern wurde sofort gespritzt, manchmal sogar nächtens.
Klee, Luzerne und Löwenzahn ließen sich durch regelmäßiges Mähen flach halten und dadurch kam es selten zum Auswachsen von Blütenständen, worum sich aber die winzigen Gänseblümchen nicht scherten. Jene Korbblütler zogen immer massenhaft Bienenschwärme an, deren Behausungen rings um den See und auf den Hängen des Kiffhäusergebirges standen.
Innerhalb weniger Stunden, nach dem Besprühen, gingen wirklich nur die Blümchen ein. Was anschließend zu weniger Behandlung von Bienenstichen führte.
Zur damaligen Zeit interessierte es wirklich niemanden richtig, dass der chemische Cocktail auch von Insekten und den Badegästen aufgenommen wurde.
Der Honig vom ortsansässigen Tierarzt schmeckte hervorragend…
Der ARD-Quotenheinz hat fertig – aber nur vorläufig!
Eigentlich sollten heute endlich einige Bemerkungen über das zweitbekannteste Plagiat der Welt, fertiggehackt werden. Besann mich aber eines Besseren, anders ausgedrückt, ich hing bis nach 22:00 Uhr vor der Glotze, beginnend mit der „Kulturzeit“.
War richtig gut drauf, bis Ernst A. Grandits, zum Abschluss der Sendung etwas abließ, dass mich fast umhaute. In solchen Momenten überkommt es mich immer gleich: “Was nehmen die Jungs und Mädels eigentlich für Drogen, bevor sie auf Sendung gehen?”
Richtig froh darüber als ich am späten Nachmittag, auf dem Weg zu meinem Elektrobriefkasten, folgende Überschrift sah – Aus für “Gottschalk Live” !
Es betraf nur diesen Vorabendpausenfüller.
Ein Blick auf sein Konterfei sprach Bände, der wichtigste Quotenheinz des Universums schien die Welt nicht mehr zu verstehen. Auf meine Wenigkeit wirkte er richtig menschlich, ohne seine Permanentgrinselarve.
Dachte mir in dem Augenblick, hoffentlich haben ihm die öffentlichrechtlichen Anstalten mehrere hundert Hektar Land in Kanada besorgt, dass er im Yukon-Territorium, für den Rest seines Lebens Ananas züchten kann…
Meister Grandits schrumpfte für mich auf die Größe eines Kulturzeit-Pygmäen. Allen Ernstes lud er doch Gottschalk ein, demnächst von der Documenta für den Sender zu wrickeln… Weiterlesen
A. B. B.
Wörtlich bekommen ich den d-Radio-6-Uhr-Nachrichtenbeitrag über Breivik nicht mehr zusammen. Er begann in etwa so: „…warum hat Anders Breivik 77 Menschen umgebracht…“ oder so ähnlich.
Wenn ich mir die bebilderten Artikel im TAGESSPITZEL und in der Glotze anschaue, komme ich allerdings zu einen ganz anderen Schluss als der Rest der Welt, wenn Medienfuzzies dazu etwas ablassen. Da beziehe ich die vier §§-Komiker mit ein! Die drei Knaben und das Quotengirl werden sicher einen sehr guten Schnitt machen – für den „Prozess“ sind bestimmt Millionen veranschlagte worden.
Will mich nicht weiter über diese „demokratische“ Gerichtsshow auslassen, ob sie vielleicht in Angedenken der Salesch mit soviel Brimborium abläuft? Kann dazu nichts sagen, ist mir auch nichts bekannt. Finde nur die Herangehensweise der norwegischen Justiz mehr als merkwürdig, solche Aufmerksamkeit wurde noch nicht mal Adolf dem Gütigen und seinen Mannen, nach dem Spaziergang zur Feldherrnhalle, Anfang November ´23, zuteil.
Breivik erkannte, wie man im Medienzeitalter, auf einen Schlag seine Ideologie unters Volk bringen kann, ohne großen finanziellen Aufwand und absolut effizient. Weil er sich auf alle verlassen konnte, die sich anschließend mit seinem Fall befassen würden – es hat funktioniert und perpetuiert ohne weiteres Zutun…
Eine Kosten/Nutzenrechnung wollte ich in diesem Zusammenhang eigentlich nicht aufmachen, auch keine Verknüpfung erstellen.
Mir bleibt aber nichts anderes übrig.
Einige Zentner Stickstoffdünger, wenige hundert Kronen Munition genügten für seinen Werbegag. Nun scheint der Kollateralschaden von 77 Stück Mensch nicht mehr weiter ins Gewicht zufallen. Sie müssen lediglich als Basis für die Bühne herhalten, die ihm nicht nur der norwegische Staat zur Verfügung stellte, damit er spielend, seine menschenverachtende Ideologie weltweit verbreiten kann.
Ach so, fast hätte ich die Verknüpfung vergessen.
Herr Goofy Annan darf täglich das tausendfache von Breiviks Einsatz verpulvern, besitzt eine zigfach ausgeklügeltere Medienpräsenz, darf viel plapper, wenn der Tag lang ist und ohne sein Zutun beißen täglich mehr als 77 Menschen, allein in Syrien ins Gras.
Abschließend reiße ich noch einen Spruch von Nietzsche aus dem Zusammenhang – Das Schlechte gewinnt durch die Nachahmung an Ansehen, das Gute verliert dabei.