Hatte ich fast vergessen.
Letzten Freitag wurden in eine Doku Menschenkinder vorgeführt, die statt Knarren lieber Gitarren und Sticks in ihre Hände nahmen. Ganz nebenbei wirklich etwas für die Völkerverständigung taten…
Der Film wird er zu einer unchristlichen Zeit nochmals wiederholt: 26.05.2012 um 03:50
British Blues Explosion
(Frankreich, 2010, 59mn)
ARTE F
Regie: Philip Priestley
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Nachtrag zum gestrigen Schrieb
Wenn man bereit ist, alles zu glauben, was der Stadtentwicklungssenator gerade vor der Kamera ablässt, dann kann man bereits einpacken. Wie schon bemerkt, war ich froh, keinem der Politstare begegnet zu sein.
Man lauschen mal genauer den Worten ab der 38. Sekunde, die „Grünfläche“ des „Naherholungsgebietes“ wird von den Eingeborenen angenommen…
Nun kann sich jeder davon überzeugen, dass fast dreiviertel aller Rasenflächen mit rot/weißem Flatterband abgesperrt wurden – wegen der Bodenbrüter. Mir ist nicht bekannt, wie viel Quadratkilometer ein Feldlerchenpärchen als seinen Lebensraum zum Brüten benötigt. Weiterlesen
Neue Töne im Mauerpark
Wenn irgendwo in dieser Stadt Leute (besonders junge!) fun haben, bricht sofort der Beamte für das entsprechende Ressort seinen Büroschlaf ab, macht sich augenblicklich in die Spur um die Möglichkeit zu checken, ob man da nicht etwas Knete rauspressen kann. Kohle, die anschließend sofort und vollkommen zweckentfremdet irgendwo verpulvert wird.
Vermutlich ist der Pankower Stadtrat Jens-Holger Kirchner nur deshalb bei den Chlorophyllmarxisten gelandet, weil in den anderen Kleingartenverbänden alles ausgebucht war.
In UNSEREM Kiez agiert ein ähnlicher Turboaufsteiger, allerdings bei den Hellroten. Mit widerlich-nettem Auftreten, wobei man Obacht geben muss, dass man auf deren Schleimspuren nicht auf die Fresse fliegt. Andersherum – beide pädagochisch vorbelastet – sammeln sie mit ganz billigem Populismus ihre Punkte für den weiteren Aufstieg…
In der heutigen Abendschau ging es u.a. um Karaoke im Mauerpark, seit Jahren der große Renner dort, zum Piepen, was der Ire Joe Hatchiban dort kreiert hat. Nun trifft ausnahmsweise Wilhelm Busch´ Spruch nicht zu, der da heißt: „Musik wird oft nicht schön empfunden, weil stets sie mit Geräusch verbunden.“
Joe will man um die 1500 EU jährlich erleichtern, weshalb eigentlich?
Klar, für weitere Konzepte stört dieser Mann nur.
Rund 30 000 Leute jeden Sonntag, das ist ein riesiges Potential zum Melken.
Gnadenlose Kommerzialisierung dräut bereits am Horizont. Weiterlesen
Sie spielen auf Zeit…*
So wie jenes vierblättrige Kleeblatt dort herumhing, hätte man sie alle in den verlängerten Rücken treten sollen.
Unter welchen Umständen fiel die Wahl eigentlich auf Dr(?!) M. Körten? War sicher nur eine Frage der finanziellen Zuwendungen und bei Dr(?!) M. K. gab es bestimmt noch anderweitige Ungereimtheiten (Mehr als bei den anderen.?!), deshalb sein freiwilliges Muss und der plötzliche Absprung.
Welche Summen werden sie ihm denn reinschieben?
Wie setzen die sie sich dann zusammen?
Möglicherweise enthalten sie alle vollen Gehälter bis zum eigentlichen Vertragsschluss, für mehrere Jahre diverse Übergangskohle, einen zusätzlichen Bauernopfer-Ehrensold, vielleicht auch Schweigegelder…
Für den letztendlich anstehenden Gesamtbetrag, müsste tausende Omis bestimmt hunderte Jahre für stricken..
Jedenfalls wird Dr(?!) K. auf keinen Fall zum Hartzen verdonnert.
Wenn ich UNSEREN Dorfschulzen immer sehe, weshalb darf der sich überhaupt so aufspielen? Letztendlich ist das Bundeshauptdorf nur ein etwas breiterer Marktflecken in Brandenburg und dort befindet sich ebenfalls der andere Marktflecken nebst Feldflugplatz. Den sie noch als „Luftdrehkreuzchen“ aufblasen wollen, eventuell ist es auch ein Grund der Verzögerung um später mit entsprechendem Datenmaterial aufwarten zu können.
Erinnert sich noch jemand an die brutal schöngerechneten Statistiken betreffs des Transrapids?
Die pfiffigen Jungs und Mädels sind ehedem von einem astronomischen Passagieraufkommen ausgegangen, was anfangs natürlich niemand bemerkte.
Kann mir schon vorstellen, wie es damals ganz zufällig ans Licht kam. Ein bekiffter Praktikant wird zum Kacken etwas Literatur vom Schreibtisch seines Chefs gegriffen haben und stellte dann auf dem Zylinder fest, es war streng vertrauliches Material. Daraus ging hervor, der Transrapid konnte sich nur rechnen, wenn jeder Berliner mit Mann, Maus und Migrationshintergrund mindestens siebenmal im Jahr – allerdings mit Rückfahrkarte – nach Hamburg gedüst wäre.
Ohne Alliierte ging man seinerzeit von rund 2,5 Mio. Westberlinern aus!
Ähnlich wird es auch mit dem zu erwartenden Passagieraufkommen aussehen, denn letztlich geht es um den Luftfrachthandel und dies hat UNS nicht zu interessieren…
*Zu den entsprechenden Anlässen wurde es immer getätigt. Jeder wird zu seiner Zeit entsprechend beschissen, egal in welchem System er zufällig herumgeistert. Die allerletzten Zeitzeugen, mit der Erfahrung aus fünf politischen Epochen in denen sie sich irgendwie einrichteten, geben nun kontinuierlich ihre Löffel ab.
Vor wenigen Monaten hatte ein gewisser Herr Wulff (Kennt den überhaupt noch jemand?) etwas abgelassen, mir ist nicht bekannt ob er dabei den Mann zitierte, von dem dieser, mit großer Sicherheit ebenso abgekupferte Spruch stammte… (Ursprünglich wird der Satz wohl auf einer sumerischen Tontafel zu finden sein.)
„Die Aufnahmefähigkeit der großen Masse ist nur sehr beschränkt, das Verständnis klein, dafür jedoch die Vergesslichkeit groß…“
Gott sei Dank! Hertha hat mich nicht enttäuscht!
Das hätte noch gefehlt, wenn die kickenden Millionäre einfach so durchgerutscht wären…
Schaltete gestern Nacht zu den Nachrichten, dort lauerte der Anschiss – nur ein glühendes Stadionrund und mehr als 22 Balltreter auf dem Rasen.
Im Hintergrund plapperte ein Moderator permanent dummes Zeug. Warum macht man es nicht so ähnlich wie beim Telefon und leiert dann lieber endlos irgendeinen bekloppten Hit?
Zwischendurch zappte ich umher und ewig retour, was dort unten abging wurde mir trotzdem nicht ganz klar. Jedenfalls hatten sich die herthanischen Weicheier in die Kellerräume verpisst, tauchten plötzlich kurz auf, hasteten recht unmotiviert über den Rasen, dann war Schicht.
Eine unübersehbare Menge wuselte anschließend auf der Spielfläche, bunsten Bengalos (Ist dieser Begriff im Zusammenhang mit „abbunsen“ nicht ausländerfeindlich? Da könnte man doch meinen, dass damit brennende BengalenInnen gemeint sind.) ab, freute sich und alles gab den Anschein von Ringelpiez mit Anfassen.
Was ich nicht verstehe, ewig hörte ich heute, dieses brennende Zeug würde aus Polen stammen. Seenotfeuer sind wahrscheinlicher schon wegen der riesigen Rauchschwaden soooooooooo gesund. Weshalb wird immer nur „ROT“ benutzt? „GRÜN“ über dem Rasen käme wesentlich gleißender rüber, allerdings nur bei Kunstlicht…
Ernst A. Grandits griff das Thema heute auch auf und stellte einem gewissen Andreas Zick (Seines Zeichens: Konfliktforscher!) recht merkwürdige Fragen, der antwortete noch merkwürdiger. Schon klar, er ist schließlich aus dem gleichen Elfenbeinturm herabgestiegen, wie seiner Zeit immer der Herr Hurrelmann…
Ich kann da nichts dran finden, was soll das denn alles mit „Gewalt“ zu tun haben? Ist doch nie was passiert! Weiterlesen
Heute gab es in KULTURZEIT wieder mal etwas vom alten Hofmann
Mitte der 60er bezeichnete die damalige FDJot-Postille aus Ostberlin – LSD User – frei nach dem Kürzel: Langhaarig-Süchtig-Doof…
Hier einige Links:
Fand merkwürdigerweise Huxleys: „Pforten der Wahrnehmung“
Kinostart: 17.05.2012.
LSD vom Trip zur Therapie
“Wenn man im Paradies lebt, will man ja nicht so schnell weg”
Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man fliegen!
Um dieses Urteil nachzuvollziehen, benötigt man recht viel Phantasie – einzig die Headline klingt leicht martialisch: „Ex-Justizminister Schelter als Betrüger verurteilt“
Mir kommt der Artikel im Netz gekürzt vor, macht aber nichts, denn in der „Berliner“ war alles noch ausführlicher. In selbigem Blatt wurde sogar ein kurzer Abriss der Karriere von Dr(?!) Kurt Schelter eingefügt.
Wenn jemand gehässig wäre, könnte er zu dem Schluss kommen, dass es eigentlich doch erstaunlich lange dauerte, bis es zu diesem glorreichen Ende kam.
Mir kommt da so ein merkwürdiger Spruch: Sag mir deinen Namen, und ich sage dir wie du heißt – oder so ähnlich…
Von Strauß über Kanther und ´ner Honorarprofessur die Landung in Potsdam. (Wo wären solche Leute ohne den Mauerfall überhaupt abgeblieben? Wenn ich daran denke, was alles für Grieben aus meinen westlichen Bekanntenkreisen im Osten landeten, da kam manchmal sogar ein Anflug von Mitleid in mir hoch – allerdings ganz selten…)
Man sollte beide Artikel mal überfliegen, denn die partielle Wahrnehmung gibt recht unterschiedliche Aussagen wieder.
Im „Tgs.“ heißt es an einer Stelle: …„Es bleibt ein fader Beigeschmack“, sagte Hans-Ludwig Zachert… Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.“
Zachert liegt da ganz falsch!
Wenn dem nur so wäre!
Andersherum wird ein Schuh draus: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen! Weiterlesen
Die Flughafen-Doktoren: Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus*
Mich würde mal interessieren ob sich Manfred Körtgen den Job beim BER deshalb suchte, da er nebenher promovieren konnte, Dr (!?) Rainer Schwarz, müssen wohl ähnliche Anwandlungen bewegt haben. Scheinbar reichten ihm die monatlichen Mücken in Schöfeld nicht und deshalb gab der Herr Professor noch Vorlesungen an der TH Wildau, aber mit welchem Niveau? War er überhaupt zu den verabredeten Terminen anwesend oder hat er sein dortiges Taschengeld nur eingestrichen und der Rest lief über studentische Knechte?
In Bayreuth promovierte er zum Dr.(!?) rer. pol.! Handelt es sich dabei nicht um die Unität, an der Pförtner nebenher als Doktorväter agieren dürfen? Weiß nicht ob es stimmt, hat man mir jedenfalls mal einer berichtet, im Zusammenhang mit einem güldenen Plagiat – was sogar in der Registratur für Schriebse mit „summa cum laude“ landete.
Also Leute, gleich mal nachhaken!
Beim Körtgen, ich weiß ja nicht, da sollte man selbiges auch geflissentlich tun!
Ihm Außerdem die Kohle einziehen, für die Tage, wo er in Weltgeschichte herum düste und ebenfalls überprüfen ob er sich, was seine privaten Belange betrafen, auf Firmenkosten einen Bunten machte…
Was im TAGESSPITZEL unter “ZENTRALE ZITATE” stand, klingt ja recht gut, kommt aber bei näherer Betrachtung recht flach und x-beliebig daher…
Sein erster Vers erinnert mich irgendwie an etwas.
Er kommt mir bekannt vor!
Mir fiel gerade ein, an wen mich das Geschreibsel womöglich erinnerte.
Das Copyright ist dann altersbedingt bereits erloschen, aber trotzdem sollte korrekt zitiert werden.
Kann es sein, dass jenes Sätzchen aus der Diplomarbeit eines H. Tessenow-Schülers stammt?
Wenn es aus der Feder von Albert Spear geflossen sein sollte, dann ist es unter Garantie ebenso geklaut…
*Lasst uns also fröhlich sein, so lange wir noch jung sind.
ARTE widmet dem Autor B. Traven einen Themenabend
In diesem Zusammenhang läuft ab 20:15 Uhr “Der Schatz der Sierra Madre“, einer der ganz großen Filme von John Huston mit Erdnuckel Humphrey Bogart in der Hauptrolle…
Von Red Marut kenne ich nur: „Der Schatz der Sierra Madre“, „Die Rebellion der Gehenkten“, „Ein General kommt aus dem Dschungel“ und „Das Totenschiff“. Diese Verfilmung lebt nur von seinen Darstellern – Horst Buchholz und Mario Adorf – ansonsten ist dieser Streifen großer Mist.
Was die merkwürdigen Praktiken in der „Christlichen Seefahrt” angeht, kann ich noch ein gutes Hörspiel empfehlen: “Das Schiff Esperanza” von Fred von Hoerschelmann. (Er zählt sicherlich eher zu den – wie es so schön heißt – vergessenen Autoren, als dass man seinen Namen, seine Biographie oder die Kenntnis seiner Texte heute noch voraussetzen kann. Dabei umfasst sein literarisches Werk, das seit den 30er Jahren entstand, gut zwanzig Hörspiele und noch einmal so viele Funkbearbeitungen nach Buchvorlage anderer Autoren. Diesem imposanten für das Medium Radio geschriebenen Schaffen stehen bei Hoerschelmann allerdings nur wenig mehr als zwei Dutzend Erzählungen an der Seite. Ein schmales Prosawerk, das Anfang der 50er Jahre als hoffnungsvolles Debüt gefeiert wurde.)
Was Hans-Ulrich Wagner über F.v.H. abließ, trifft für B. Traven ebenso zu, den kennt auch selten jemand. Hier im Westen waren mir nur sehr wenige Menschen bekannt, denen Traven-Marut etwas sagte, allerdings handelte es sich dabei nur um ehemalige Ossis: G. Pannach gehörte auch dazu, lag bei ihm sicher auch daran, dass Schwiegervater als profunder Kenner dieser Materie galt…
Zu jener „vergessenen“ Gattung gehören hunderte Schriftsteller aus dem (nicht nur!) deutschsprachigen Raum. Jenes schwarze Loch verdanken WIR den kulturlosen Flachzangen unter der Regie vom Gefreiten aus Braunau nicht allein! Sondern auch der drögen, breiten Masse die sich kommentarlos fast alles gefallen ließ…
An diesem geistigen Verlust krankt nicht nur UNSERE Gesellschaft seit dem Dritten Reich. Auch von der Minderheit mit dem entsprechenden geistigen Potential versuchten in den Jahrzehnten danach nur sehr wenige, diesem Manko ernsthaft etwas gegenzusetzen.
Nun soll mir aber keiner damit kommen, dass die 68er damit aufgeräumt haben…
Klar, an der Legende strickten ganz bestimmte Individuen seit jenen Tagen, heute tun es ihre willfährigen KnechteInnen.
Auf Grund eines Gespräches vor wenigen Tagen muss ich noch einen drauf geben.
Mal ehrlich, was konnte denn ein Adoleszent (der Begriff ist nicht von Adolf abgeleitet!) in seiner entscheidenden Phase im „Elternhaus“ mitbekommen? Wenn Vati als Volksdrogenabhängiger auf seine ganz spezielle Art die Familie aufmische, dazwischen Mutti mit ihrem krankhaften Hang zur Harmonie herum wuselte. Der sorgende Erzeuger sich in seltenen Mußestunden zurückzog und total abgegriffene Westernschmöker oder Landserheftchen studierte, Mutti in den kurzen Ruhephasen, mit feuchten Schenkeln „Erika“Romane einzog.
Ein rebellischer Twen griff dann eines Tages von Karl May lückenlos zu Karl Marx.
Solche Ableger haben deshalb in den prägenden Jahren nie erfahren können, dass Literatur zum Kulturerbe eines Volkes gehört.
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“ (Geheimrat Dr. Johann Wolfgang von Goethe)
Was bleibt eigentlich als Vermächtnis übrig, wenn jemand in einer intellektuellen Sahelzone heranwächst?
Man schaue sich doch mal um in Wirtschaft und Politik!
Ungebildete (Diplome und Titel zähle ich nicht zur Bildung! Jener Begriff hat lange eine Wandlung erfahren und nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun. Dafür haben all jene gesorgt, die zu jeder Tages- und Nachtzeit mit dem Begriff herumhuren!) Emporkömmlinge und fachidiotische Plagiatoren bevölkern recht zahlreich die Szene…
Heute blieb ich lange auf ARTE hängen.
Irgendwann jaulten draußen Leute auf.
In dem Moment fiel mir ein, auf dem Kanal wo alle damit werben, dass sie auf dem rechten Auge blind sind, da gibt es Fußball – klick.
…die in den roten Pyjamas sterzelten irgendwie herum wie Trottellummen oder Basstölpel, jene im FDP-Werbedress schienen es besser zurichten, denn sie führten…
Klick.
Irgendwann wiedermal retour, da wurde gerade gebunst, die Einlage kam für mich gut rüber, der Pfeiffenheinz schien aber anderer Meinung zu sein. Registrierte nebenbei – Mann zogen die roten Millionäre eine Fresse, da hatte keiner mehr OIro-Zeichen in den Pupillen…
Zweimal schaltete ich noch mal kurz ins Spiel, dann plapperte Frührentner Kahn irgendwelches Blech. Warum eigentlich? Handelte es sich um seine Meinung oder war es der Ton für Sehgeschädigte oder Kicker-Blindfische, jedenfalls wurde nicht nochmal umgeschaltet. (Gesegnet seien all jene, die nichts zu sagen haben – und den Mund halten! – Oscar Wilde)
Dann lief auch Mods & Rockers. In der kommenden Nacht werden rote und gelbe Fans bestimmt etliche Szenen aus dem Film nachspielen. Wird sicher recht lustig und irgendwann gibt es auch ein Film über diese Schlachten…
