Für meine Begriffe hat der sympathische Herr mit der Sense, wie so oft, den falschen Zeitgenossen hingerafft…
Legendary genre-bending New Orleans musician, dies at 77
Biografie
Archiv der Kategorie: IN DEN EWIGEN JAGDGRÜNDEN…
Verflucht, Andre Williams geht nun auch nicht mehr einkaufen
Andre Williams: 10 Essential Tracks From the Soul Great…
Wenn ich daran denke, wie viele Größen, die mich mein ganzes Leben begleitet haben, noch auf der Liste das sympathischen Herren mit der Sense stehen, wird mir ganz schlecht!
Zumal die Einschläge in unmittelbaren Umgebung, zeitweise einem Dauerbombardement gleichen…
Und dann muss ich zwischen der Mucke von Andre Williams, auf Dlf-Kultur auch noch vernehmen, was zwischendurch das süße Wuschelköpfchen ablässt, da ist autogenes Training angesagt, um nicht sofort rückwärts zu essen,,,
Wohin sind wir eigentlich abgeglitten, wenn Radio und Fernsehen diesem hartnäckigen Dauerschwätzer die Quotenstange halten, damit die hören- und sehenden Plebse auch wirklich nachhaltig verblöden können. Nebenher habe ich Otto nun auch abgehakt – (Dachte bisher immer, dass für die Vokabel „bestürzt“, Politiker auf das Copyright bestehen können, wenn sie nach irgendwelchen Attentaten usw. ihr Mitgefühl ausquetschen müssen.)
Abschließend noch etwas vom verbalisierenden Maschinengewehr hiesiger Kulturredakteure: Mir ist so oft das Ende angekündigt worden, mein eigenes, und das Ende des Fernsehens im Allgemeinen, dass ich inzwischen an meine Unsterblichkeit glaube.
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Twang-Gitarren-Linksfotsch Dick Dale, König der Surfmusik, geht nicht mehr einkaufen
Nehme jenes Ereignis zum Anlass, mal wieder etwas in die Tasten zu masturbieren…
Las vorhin im TAGESSPITZEL den entsprechenden Artikel – dem ist nichts weiter hinzuzufügen, lediglich die Tatsache, der verblichene Typ wird bei heutigen Zeitgenossen *INNEN usw. relativ unbekannt sein. Wusste allerdings auch nicht, dass er in den letzten Jahren immer noch herum tourte.
Nur gut, der Artikel stammte von Christian Schröder!
H. P. Daniels hätte sich bestimmt wieder in Nebensächlichkeiten verstrickt, jenen Part nehme ich Ätsch Pi mal ab.
Im Laufe des Tages wollte ich Stingray Music lauschen und machte dafür die Glotze an, dort lief gerade ein Programmhinweis für heute Abend: Plattgemacht, Wenn ein Stadtteil verschwindet – bekam mit, wie toll alles mal war!
Unter der Prämisse, die in Jahrzehnten gewachsenen Strukturen abzuleuchten, ist beliebig. Wäre in einem Slum auch nicht anders! Um wie viel besser das Leben von großen Bevölkerungsteilen vorher ablief, wenn plötzlich gewohnte Rahmenbedingung wegbrechen, registrierte ich 1966 in einer Rostocker Heinkel-Siedlung. Eine Ische von mir lebte dort mit ihren Eltern, diese schwärmten genauso, wie deren Altvorderen, von den tollen Lebensverhältnisse unter Adolf damals… Weiterlesen
Uriella, die Gründerin der „Fiat Lux“-Sekte, geht nicht mehr einkaufen
Diese Glückspilzin konnte sich nun mit 90 Jahren noch verbessern, ohne den von ihr prophezeiten Weltuntergang noch erleben zu müssen.
Gratuliere!
Der “allmächtige” Plünnenschöpfer Karl Lagerfeld geht nicht mehr einkaufen
Na und?
Wesentlich wichtiger ist doch wohl, sofort eine Antwort darauf zu finden, wie geht es jetzt mit seinem domestizierten Raubtier weiter?
In der Mottenpost erschien deshalb jene weltbewegende Frage: Was passiert mit Lagerfelds Katze?
GMX versucht wieder alles auf den Punkt zubringen und lässt für die verblödende iPhone-Generation ab: Warum Heidi Klum noch kein Gedenk-Bild an Karl Lagerfeld postete
Weshalb sollte sie dies denn eigentlich tun?
Hat doch als MILF mit ihrem Magdeburger Jüngling genug zu tun!
Vielleicht sollten sich aber beide mal überlegen, ob sie nicht die Patenschaft für den Stubentiger übernehmen wollen…
Mir fällt noch etwas zu Herrn Karl ein.
Seit Jahrzehnten lasse ich auch ein Produkt aus seinem Stall an meinen Revuekörper – man gönnt sich ja sonst nüscht!
Finde ja den zylindrischen Stinker nicht schlecht, erblickte ich aber Karlis Konterfei irgendwo, kam mir anfangs immer hoch: Eigentlich solltest du auf das Ding verzichten!
Schließlich finanzierst du ja den zig millionsten Teil seiner exorbitanten ausufernden Heuer auch mit…
Nachtrag:
Wir unterhielten uns letztens über verrückte und sehr farbenfrohe Klamotten.
Nebenher meinte jene Frau, die Lagerfeld auch für einen Langweiler hält, ich hätte sogar vom Aussehen leichte Ähnlichkeit mit Walter Van Beirendonck und sie zeigte mir Kreationen von ihm.
Das Zeug, welches er kreiert, gefällt mir teilweise sehr gut…
Bruno Ganz geht nicht mehr einkaufen
Ein toller Mime war er!
Kann nur an zwei Filmen mäkeln, beginne mit „Der Himmel über Berlin“.
Innerhalb kürzester Zeit habe ich ihn sogar zweimal gesehen.
Auch ein vorheriger Joint führte beim ersten mal nicht zu einer abschließenden Erleuchtung. Es gelang mir wenige Tage später eben sowenig. Ließ mich nämlich kurz darauf ein weiteres mal überreden, den Streifen anzusehen, ohne das obligatorisches Hörnchen vornweg. Erinnere mich noch genau, wurde damals von einer filmbesessenen weiblichen Person zu einem weiteren Kinobesuch überredet, alles verbunden mit einer versprochenen anschließenden Hormonnivellierung bei ihr zuhause…
Mit Speck kann man zwar Mäuse fangen, aber, ein in Aussicht gestellter lustvoller Ausflug in einen Frauenkörper, taugt allerdings ebenso wenig, vorher zu einer Erleuchtung zu kommen, ihr ging es nicht anders. Lag bei mir sicher daran, dass Wenders-Schmonzetten nie mein Fall waren. Letztlich wäre der Abend wesentlich ergiebiger gewesen, daheim vor der Glotze ein Hörnchen einzupicken und danach gleich in die Kiste zugehen…
Am „Untergang“(*) kann ich gar nicht mäkeln, denn der wurde von mir links liegengelassen.
Anfangs wurde der Film von den Medien in eine sowohl … als auch Schublade gepackt. Die Krrrrritick in 3SAT änderte auch nichts an der Tatsache.
Bekannte die ihn sahen, stuften alles unter ferner liefen ein.
Irgendjemand meinte sogar, alles sein ein Schmarrn, wie der Adol Fhitler über zwei Stunden erfolglos versuchte, den Bruno Ganz zu imitieren…
Was nehmen die Götter eigentlich für Drogen, da sie permanent die falschen Zeitgenossen zu sich rufen?!?
(*)Wer in jener Vijo-Runde um Adolf dem Gütigen herum, stellt dort eigentlich Ulrich de Maizière dar, den Papa von Thomas de Maizière?
Seit gestern geht Tomi Ungerer nicht mehr einkaufen
Was soll man eigentlich über jenes weltmännische Schlitzohr noch ablassen?
Hatte zu Mauerzeiten, immer wieder irgendwo in der Republik, kleine und größere Ausstellungen mit seinen ganz unterschiedlichen Darstellungsweisen eingezogen. Will in dem Zusammenhang natürlich seine vielen Buchillustrationen erwähnen! Provokativ gab es für ganz bestimmte Leute dann auch das eine oder andere Druckwerk von ihm, was so machen, besonders *INNEN usw., oftmals sehr irritierend empfanden.
– Beglückte damit besonders verklemmte Hardcore-Frauenversteher und ähnlich orientierte Mädels mit violetten Latzhosen und fettigen Haaren – vollkommen klar, der Ungerer ist halt ein chauvinistischer Schmierfink!
Ende der 1980er, setzte dann Doris Lerche noch einen drauf, mit ihrer unsolidarischen Art: Ich mach´s dir Mexikanisch! – Bunte Bilder aus dem Puff. ISBN 3-8218-1897-2
Eine witzige Begebenheit fällt mir noch ein, sie geschah in einem der Stahlbeton-Kunsttempeln, glaube in Düsseldorf war es. Anlässlich einer großen Ausstellung gab es in einem Nebengelass etwas vom edlen, nun verblichenen. Es ging um die Darstellungen vom Andockungsarten zweier Kopulierender in verschiedenen Stellungen, unter dem Thema(?), irgendwie auch „Kamasutra“.
Zu solchen lustigen Betrachtungsweisen, machte ich vorher immer ein Päuschen im Café, zog aber vorher noch ein Hörnchen ein. Anschließend gab es aus den Ohrenwärmer immer: The Best of Pink Floyd.
Oben traf ich auf ein tuschelndes Pärchen, von zwei händchenhaltenden jungen Männern, total vertieft in ihrem Gespräch. Weil die bildliche Präsentation im ersten Moment doch etwas gewöhnungsbedürftig rüberkam. Denn die hoppelden Individuen wurden jeweils nur abgedeckt durch ein sehr feines Textielgewebe, mit Hilfe eines gigantischen Faltenwurfs dargestellt und alle schwebten noch dazu im Raum.
Da schienen also Geister in menschlichen Formen zu bumsen.
Wobei mich der Stoff prompt an Leichentücher erinnerte. Der zeichnende Schelm – Honi soit qui mal y pense – wird sicher nicht davon ausgegangen sein, dass es sich ja bei einem lustvollen Fick, weit weg von jeglichen Gedanken der Zeugung einer Leibesfrucht, nebenher ja um den millionenfachen Massenmord der ejakulierten Flippies handelt…
Zumindest wird es der oberste Himmelkomiker in Rom so sehen?
Schließlich trafen sich unsere Blicke, „sagt mal, habt ihr gerade darüber gerätselt, ob es da ein Männchen und ein Weibchen treiben oder zwei Jungs vom anderen Stern?“
Nach kurzer Verblüffung, laut lachend die Antwort von einem: „Sehr interessant die Frage, aber letztlich liegt die Antwort in der entsprechend phantasievollen Interpretation des jeweiligen Betrachters!“
Ray Sawyer geht seit vergangenem Silvester nicht mehr einkaufen
Damit erübrigt sich nun auch der folgende Link: Dr. Hook Tickets!
Das Fossil tourte ja noch immer als “Dr. Hook featuring Ray Sawyer” in der Weltgeschichte herum. Habe ihn allerdings viele Jahrzehnte nicht mehr auf der Bühne erlebt. Fand ihn live recht witzig, allerdings störte mich sein Hang, die Zuhörer zum Klatschen zubewegen, wo dann Erinnerungen an x-beliebige Schlagerfuzzis hochkamen.
Irgendwann driftete er auch in eine Mainstream-Richtung ab, die mich auch nicht mehr interessierte.
Seine anfänglichen Hits gefielen mir, bis auf eine Ausnahme: “Sylvias Mother”.
Mir fiel vor einigen Tagen meine olle Bruyère-Pfeife wieder in die Hand.
Selbige ist mit den unterschiedlichsten Erinnerungen verknüpft, wie sie merkwürdiger nicht sein könnten, auch mit Dr. Hook, in mehrfacher Hinsicht…
Weiß gar nicht, wie und wo ich beginnen soll.
Auf dem Kopf ist ein Datum eingeritzt, welches mit einiger Phantasie zu entziffern ist: XVI. I. LXXV!
Bis kurz vor meinem Geburtstag, Mitte November 1974, hockte ich über sechs Wochen in einem 5-Sterne Hotel in Budapest, dem ungarischen Staatsgefängnis. Mit toller Verpflegung, für Frühstück und Abendbrot gab es morgens ein halbes Weißbrot, drei/vier Paprikaschoten, eine riesige Weinrebe und dazu reichlich fette Speckstreifen, jeden Mittag zusätzlich ein Dessert. Da blieben mir die gesüßten Milchnudeln mit reichlich Walnusskernen besonders in Erinnerung.
Wichtiger waren die 15 täglichen Deputat-Zigaretten (Kossuth) und alle paar Tage kam der Bücher-Fourier auf morgendliche Anfrage. In seinem Angebot befanden sich fast nur anspruchsvolle Erzeugnisse von Fischer- und Rowohlt-Verlag, aus Zonenproduktion nahm ich nur Schiller und Goethe…
Verzichtete in der Zeit fast gänzlich auf die Freistunden. Lag nur herum, las, lernte Gedichte und tätigte zwischendurch tausende Kniebeugen, Liegestütze oder machte Yoga.
Vergaß dabei sogar oft die Rauchpausen.
In solchen Momenten trat dann der Schließer kräftig vor die Tür. Dessen Serviceleistung bestand darin, an dem fein gelöcherten Türspion sein Feuerzeug zu halten und man zog dort die Flamme mit der Kippe ein.
– Muss hier noch einen andere Besonderheit erwähnen!
Hatte in Ungarn niemals Handschellen tragen müssen.
Die witzigste Sache erlebte ich mit einem Ingenieur, als wir mit einem VW-Bus, von einer Kleinstadt an der Jugoslawischen Grenze nach Budapest gekarrt werden sollten. Zwei sehr junge Spunde, Anfang 20, waren unsere Begleiter. Da fragt doch der eine Typ in gutem Englisch, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie Radio Monte Carlo einstellen würden???
– Kollwitzplatz MTV Weiterlesen
Seit zwei Tagen geht Edgar Hilsenrath nicht mehr einkaufen
Zu Zeiten, wo der rot gekleidete Jahresendkonsumterrorist das gesamte christliche Abendland verrückt macht und sich im auslaufenden Dezember auch noch massenhaft Politiker genötigt fühlen, irgendwelchen Scheiß abzulassen, ignoriere ich nach Möglichkeit all diese Medienkacke in jene Richtung.
Trotzdem blieb es nicht aus, dass mir z. B., doch die Bundesnummer 1 vor meine Äuglein kam. Da stand er recht gemütsarm vor der Kamera und las seinen Salm vom Teleprompter ab. Während der miesen Totaleinstellung kam mir die Empfindung, da agierte jemand fast scheintot. Dagegen kämpfte er lediglich mit seinen Armen gegen an, die immer mal wieder von unten ins Bild rutschten…
Was Frau Kanzler betraf, gab ich mehr Obacht, sodass die Leerung ihres Sprechblasenfüllhorns an mir – Frau Herrgott sei Dank – vorbei ging.
Anlässlich der heutige Berliner Abendschau erwischte es mich natürlich wieder eiskalt. UNSER Oberdorfschulze hockte wie ein Klassenprimus vor der Kamera, ohne großartige Gefühlsregungen plapperte der Mann in meine Richtung. Um was es ihm dabei ging, wurde mir nicht so richtig klar, da konnte mir, trotz mehrmaliger Nachfrage, auch die Scheffin nicht auf die Sprünge helfen.
In den anschließenden Nachrichten, wurden dann unter Vermischtes, noch vom Ableben Edgar Hilsenraths berichtet.
Deshalb wurde hernach das Netz bemüht.
Fand darunter einige NACHRUFE von Blättern, welche dieser Mann nicht verdient hat, schon wegen deren verwendeter Oberflächlichkeit, der aus der Berliner Zeitung gehört nicht in diese Kategorie!
Zufällig fing ich mit dem PROMIFLASH (Eine merkwürdige Schmonzette, kannte ich vorher gar nicht.), die mussten natürlich titeln: Autor & Holocaust-Überlebender Edgar Hilsenrath gestorben
Kann mich nicht erinnern, dass Hilsenrath den Begriff Holocaust jemals benutzt hat.
Fand es recht merkwürdig, dass über 30 Jahre nach Kriegsende plötzlich diese Vokabel im deutschen Sprachgebrauch auftauchte, noch dazu im Zusammenhang mit jenem moralisierend ficktiefen amerikanischen Glotzen-Vierteilers. War schon alles geschickt zusammengebastelt, verantwortlich dafür zeichneten Crews akademischer Betroffenheitseksperten, die sich, nicht nur für meine Begriffe, am Schema F einer beliebigen Mickymaus-Episode orientiert hatten. Schließlich musste auch für den einfältigsten amerikanischen Fernsehkonsumenten etwas Gefallen erweckendes dabei sein, was ihn in seinen Bann ziehen sollte und er folglich den Unterschied zu I Dream of Jeannie mitbekam. Außerdem sollte der Streifen im weiteren Verlauf ja weltweit vermarktet werden…
Das erste Holocaust-Drittel quälte ich mir damals noch rein, damit hatte es sich aber auch schon.
Irgendwie kam mir dieses kitschige Betroffenheitsmachwerk so vor, als ob man DEN Deutschen abschließend eine Art I-Punkt aufdrücken wollte, so als Abschluss der gelungenen Verdrängung von 12 Jahre dauernden perversen Machenschaften im Dritten Reich. Welche mehrheitlich von der reichsdeutschen Bevölkerungsmehrheit wohlwollend registriert wurden, ausgehend von den bürokratischen Wegbereitern („Das Wesen des farblosen Beamten besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt.“ – Franz Werfel.), bis hin zum letzten Angehörigen des werkelnden Lohngesindels. Von außerhalb erfolgte anfangs sogar noch jahrelange Unterstützung von solchen Politgrottenolmen, wie Arthur Neville Chamberlain aus UK und seinem französischen Kollegen Édouard Daladier…
Prompt sattelte der dicke Oggersheimer, fünf Jahre nach der Holocaust-Serie, später etwas drauf, eines promovierten Historikers vollkommen unwürdig, entsprach aber seinem recht unterentwickelten Gemüt von politischer Sensibilität – die Gnade seiner späten Nachgeburt!
Wenn ich mir vorstelle, was in der Nachkriegszeit alles für Literatur, natürlich in Winzauflagen, von integren nestbeschmutzenden Zeitzeugen verlegt wurde und plötzlich köchelt nach der Schmonzette, natürlich geprägt vom amerikanischen Selbstverständnis ihrer Geschichtsklitterung, eine von den Medien gehypte kollektive Verstörtheit in Bundesgermanien hoch. Weiterlesen
Amos Oz geht nicht mehr einkaufen
Er war ein Mahner und Visionär des anderen Israels, dazu ein Artikel aus dem TAGESSPITZEL…
Dafür hypte die Konkurrenz den Witzbold aus Würselen.
Habe sämtliche Artikel überflogen, die sich mit dem hellroten Zampano befassen, war alles zum Quieken!
In dem Zusammenhang kann man den Sozen wirklich eine ausgeprägte Kontinuität bescheinigen, was ihre Lernfähigkeit betrifft.
Scheinbar haben sie momentan kein besseres Individuum, eben sowenig eine entsprechende Quotenfrau, welche mit noch größerer Kunstfertigkeit diesen Kleingärtnerverein großmäulig in die irreparable Bedeutungslosigkeit führen könnte…
“ICH bitte Euch Genossen&INNEN usw., gebt mir nochmals 100%, damit ICH Europa aus dem Sumpf ziehen kann!
Dafür reiche ICH Euch meine Hände!”