Archiv der Kategorie: Alltäglicher WAHNWITZ

Schwer nachvollziehbare „Gegebenheiten“ nebst entsprechendem Prozedere und deren Auslegungen, welche scheinbar von meteorologischen Einflüssen abhängen. Deshalb akzeptable wertkonservativ und moralische fundierte Spielregeln, einer vorgeblich „demokratischen Gesellschaftsform“, auch von der Judikative nur noch als störend empfunden werden.
Man deshalb bei den drögen Untertanen bereits einen sich schleichend ausbreitenden Gewöhnungsprozess beobachten kann. Welchen jeder, bei periodisch stattfindender kläglichen „Urnengängen“, an entsprechenden Kreuzchen auf dafür vorgesehenen Waschzetteln ablesenn kann. Mit denen, in allen politisch motivierten Kleingartenvereinen, jeweils die extremen Ränder belohnt werden, wovon besonders die rechten Seite zehrt…

Schlug gerade drei Stunden vorher im vermisteten Bundeshauptdorf auf, kam aus den USA, dem Unterstern Südlichen Abschnitt der hiesigen Bananenrepublik…

Das vermistete Bundeshauptdorf erfreut sich immer mehr am „MÜLLti-Kulti u. v. m…
Dachte mir so, weil ich dort mehrere Tage das dortige riesige Fratzenradio verschmäht hatte und schaltete mal die Glotze an. Um eventuell zu verfolgen, mit welchen neuerlichen Beschwichti­gungsnotwahrheiten sie allen Plebsen auf den Keks gehen wollen, anlässlich der gerade eingeläute­ten christlichen Wanderfeiertage…
Statt des vollendeten nichtssagenden Geplapper, wäre eine Sendepause angebrachter gewesen, als jene witzlos kaschierte Meinungsmache, die letztlich nur der allseitigen Volksverdummung dient.
War jahrelang bei den verschiedensten Bambulen anbei, aber doch nicht bei jenen spießigen Oster­märschen! Wenn ich daran denke, wer sich dort ständig tummelte, da wurde mir ewig schlecht.
Letztlich sind es bereits jahrzehntelang vollkommen belanglose Wanderungen, auf deren Pisse der lustigen Protestierern x-beliebige Politiker abschließend immer nur Kahn fahren.
In dem Beitrag waren es der Herr Kanzler mit ganz, ganz wichtigen Einwänden und sein chloro­phyllmarxistischer Adlatus legte noch ein entsprechendes Brikett nach. Allerdings rückte der sich wesentlich besser ins angedachte Licht, mit seiner dazugehörigen Betroffenheitslarve. Wobei es dann auch bis zum nächsten Jahr reichen muss, obwohl sich die Aerosole jener implodierenden Sprechblasen, seit über 70 Jahren bereits ähneln…
War vorgestern im Lenbachhaus und lichtete etwas ab.
Seit Jahrtausenden gleichen sich Darstellungen von diversen Menschenüberbleibseln.
Stimmt nicht!
Heutzutage sind Tote im digitalen Format, mit Kommunikationsprothesen geschossen, wesentlich attraktiver, zumal man sie mit entsprechenden Programmen auch noch in alle möglichen Richtun­gen passabel aufhübschen kann…
(Bin mir im Moment wirklich nicht sicher, ob ich hier noch einen Vergleich anstellen soll. Hänge nämlich der Meinung an, dass die UN-Charta genauso banal ist, wie vormals die Leitgedanken des Völkerbundes! Die klangen auch irgend­wie nett, mehr gaben sie aber nicht her…
– Nun zu UN Caput I – Ziele und Grundsätze
– Vers 3, eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlcher, sozialer, kul­tureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen.
Schon recht merkwürdig, da der homo sapiens absolut nicht in der Lage ist, sämtliche vorher genannten Ansichten und Aufgaben während seiner Lebzeiten zu verwirklichen, ob es den Menschenkindern mit ihrer schlichter Denkungsart eigentlich nur im Vorfeld tröstlich erscheint, dass ihm alles erst mit dem Tod unfreiwillig zuteil wird?)
Sehr eindrucksvolle Darstellungen stammen von Otto DixBilder vom Krieg ohne den Trost der Erlösung

Georg Grosz sollte ebenso nicht vergessen werden!

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Oliver Bierhoff verteidigt DFB-Wechsel zu Nike

Die Abkehr des DFB von Adidas erntet viel Kritik. Das sei nicht gerechtfertigt, sagt Oliver Bier­hoff. Der DFB könne sich Patriotismus beim Sponsoring nicht mehr leisten.
Der ehemalige DFB-Direktor und Fußballnationalspieler Oliver Bierhoff hat den Wechsel des Deutschen Fußball-Bundes zu Nike als Ausstatter verteidigt. “Natürlich sind Tradition und lang­fristige Partnerschaften wichtig”, schreibt Bierhoff in einem Posting auf LinkedIn. Die Zeiten, aus Patriotismus bei einem Sponsoringpartner zu bleiben, seien allerdings vorbei. “Das können wir uns schlichtweg nicht mehr leisten.”
Zu Beginn jenes Artikels von ZEIT ONLINE lässt O.B. gleichzeitig „hü“ und „hott“ ab und im letzten Satz, lässt er die räudige Katze aus dem Sack, weil er dort den Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis ver­wendet.
Alles wurde auf LinkedIn geschreibselt, nicht auf Tik Tok! Wenn man die Wertigkeit sämtlicher aso­zialen Medien mit bundesgermanischen Parteieninhalten vergleichen würde, wäre T.T. ein beliebiger Prollverein. Allerdings hätte L. den Charme der FDP, den der besser verdienenden Massen!
Allerdings geht mir jener Hick-Hack, zwischen Nike und Adidas, schlicht an meinem verlängerten Rücken vorbei…
Allerdings bin ich wirklich gespannt, ob die Kickerfans*INNERINNEN usw. u.ä., nun wieder zu ihrem sehr witzigen Protest zurückfinden, den massenhaften Würfen von Tennisbällen auf die Spielfelder.
Als patriotisch könnte es aber angesehen werden, wenn man dazu adidas Balls Speed RX (3er Dose), Art. No: 254697, 6,00 € -18% 4,95 €, nehmen würde. In größerer Vielzahl angefordert, gä­be es bestimmt auch wünschenswerten Mengenrabatt!
Stieß während meiner Stöberei im Netz, auf folgenden Hinweise, welcher entfernt auch etwas mit der Kickerei zu tun hat, allerdings im Freizeitbereich: Mysteriöser Tod – Frau stirbt nach Sex mit Fußballer (Ein junger brasilianischer Fußballer hat Sex mit einer Frau. Doch plötzlich blutet sie, das Herz bleibt stehen – und sie stirbt.)

Es existiert noch ein deutschsprachiges Presserzeugnis, welches weit entfernt ist vom Gefälligkeitsjournalismus der BRD* (Bananen Republik Deutschland) und bestimmte Ereignisse noch auf den Punkt bringt!

In der heutigen NZZ gefunden: Gericht entscheidet: Spott-Plakat gegen die Grünen ist zulässige Meinungsäusserung
Ein bayrischer Unternehmer hätte für zwei Anti-Grünen-Banner eine Geldstrafe wegen Beleidigung zahlen sollen. Nun hat ihn ein Gericht freigesprochen.
Jene Collagen hätten von mir sein können, obwohl ich meilenweit von den Ansichten des Christ-Sozialistischen Vereins mäandere, ebenso auch kein Unternehmer bin!
Allerdings sollen meine Ansichten keinesfalls als Lobhudeleien für die Führungsstare des zänki­schen Bergvolkes nördlich der Alpen verstanden werden!
Nicht nur meine Wenigkeit war vor ein paar Tagen richtig baff!
Beziehe mich dabei auf die Ansage, dass mit Hilfe eines Bannfluch´s, man im bajuwarischen Freistaat-Gefilde endlich jene unsägliche Verbalhurerei des Gendern´s ausmerzen will.
Bin allerdings noch nicht vollständig dahinter gestiegen, was ausgerechnet die Söderianer dazu bewogen hatte, um in jener Sache vorzupreschen.
Wahrscheinlich ist alles nur der Erleuchtung einer etwas weiter denkenden unbekannten Souffleuse zu verdanken, die den fränkischen Lutheraner an etwas erinnerte. Nämlich an den Spruch des lange verblichenen großen Vorsitzenden. Schließlich stammte von FJS jene zündende Idee, dass sich niemals eine Partei rechts von der CSU breitmachen darf!
Man vielleicht in dieser Aktion ein Strohfeuer erkennen könnte, welches gegen die AfD gezündelt wurde. Möglicherweise geht es auch etwas gegen das Merzchen, der sich ewig an den Mikrofonen des hiesigen Volkspalaverhauses vergeht.
Amüsant finde ich ewig seinen körperlichen Einsatz, wobei bereits vorher klar ist, der Mann redet viel und sagt nichts konkretes und dies im halbleeren Plenarsaal. Was dem verbleibenden Rest der gelangweilt ausharrenden Volksvertretern ebenso eigen ist…

Dieselmal keine Lüge! Reini und Dorota haben sich rund um Ostern etwas einfallen lassen…

Dazu muss man sich allerdings nach Radebeul aufmachen, vom vermisteten Bundeshauptdorf geht es auf der A 13 in Richtung sächsischer Landeshauptstadt!
Ist doch alles kein Problem mit einer Navi-Möhre.
Noch etwas, keine 15 Minuten vom Lügenmuseum entfernt, in nordöstlicher Richtung, befindet sich auch noch das Karl-May-Museum
Vielleicht lasse ich nochmal etwas darüber ab, wie ich zu der 408er Ehre kam…

PS. Die ersten deutschen Querdenker gab es bereits in der untergehenden Zone…

Scholz warnt vor Kriegsrisiko bei Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine…

…Scholz lehnt die Lieferung der Taurus-Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern an die Ukraine ab, weil er befürchtet, dass Deutschland damit in den Krieg hineingezogen werden könnte.
Was ist da eigentlich passiert, weshalb der Herr Kanzler plötzlich mit ungeahntem Durchblick auf­trumpft?
Kommt mir allerdings recht spanisch vor!
Noch dazu, wenn er als vergesslicher dauerhaft aussitzender Sozi, der ansonsten auch noch perma­nent auf irgendwelche Kompromisse erpicht ist – wobei man in seinem Verein auf eine sehr lange unsäglicher Tradition verweisen kann…
Mit einem Schlag, den vernunftbegabten Visionär darstellt!
Wird er bestimmt nicht auf Dauer durchstehen!
Was Володимир Олександрович Зеленський und den Stand als ehemals schauspielernden Komiker betrifft, ist mir sein Vorleben völlig unbekannt. Möglicherweise sieht er ja seine jetzigen Polittour­neen als die eigentliche Vollendung seines einstmaligen Job´s an…
Wobei ihn niemand so richtig mit vollendeten Szenenapplaus beglückt.
Warum auch?
Handelte es sich doch wiederholt um jene beschissene Appeasement-Verbalhurerei, denen sich weltweit die führenden Politstare wollüstig hingaben.
Wie anno tuck jenes Cliveden Set um Chamberlain herum, wobei der Franzose Daladier entspre­chend mitzog, vom Völkerbund ganz zu schweigen.
Als den größten Witzbold empfinde ich heutzutage das UN-Scheffchen und seine Knappen
*INNE­RINNEN usw. u.ä. , da kommt einem doch der Verdacht auf, diese visionsresistenten Auguren*INNERINNEN usw. u.ä., beobachten das Weltgeschehen von der Rückseite unseres Erdtrabanten.
Mir fällt dabei etwas ein, weshalb wird in der Millionen verschlingenden sinnlosen
Staatengemein­schaft endlich mal auf die KI (Angeblich kann sie ja menschliche kognitive Fähigkeiten imitieren…) zurückgegriffen?

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Nochmal etwas über einen Film, den ich während meines letzten Schuljahres sah – „Das Mädchen Rosemarie“

Hat aber absolut nichts mit dem seltsamen morgigen BERLINER Alibi-Feiertag zu tun!
Da versuche ich bereit längere Zeit halbherzig alles das Zeug zu entsorgen, was nicht in die Urne reingeht und schon erhielt ich heute wieder eine wönzige Kleinigkeit. Dabei handelt es sich aller Wahrscheinlichkeit um das sehr olles Langeweile-Machwerk von irgendeinem Beamten. Die ange­heftete Freikarte stammte aus einem hiesigen Sozialamt…
Den Film über jene Horizontal-Therapeutin gab es Anfang der 60er Jahre auch in der Zone.
Hier etwas aus dem Hause Siemens.
Irgendwo liegen noch etliche solcherart Dokument bei mir herum.
Momentan fallen mir nur zwei Schriftstücke ein, die Mobilmachung in Dresden. Weiß aber nicht mehr, was in den 1990ern der Anlass dazu war. Außerdem die Anweisung der korrekten Handha­bung mitteleuropäischer WC´s, mit Senatsbriefkopf, für Flüchtlinge aus Sri Lanka, aus der Zeit, als sie massenhaft hier aufschlugen…

Was sind toxische Menschen? Anzeichen und Ursachen

03.03.2024, 08:23 Uhr • Lesezeit: 6 Minuten, Toxische Beziehungen – Von Eileen (Für mich auch kein Name, sondern eine Diagnose!) Wagner – Freie Mitarbeiterin
Landete heute im Netz ganz zufällig in jenem Bermudadreieck unendlich seltsamer Verquickungen, dem populistischen Mischmasch für Plebse. Dabei irrte ich nur im digitalen Wirrwarr herum, wegen nicht enden wollenden Befindlichkeiten(?!) zum Berlinale-Abschluss…
Eigentlich geht mir dieses verquaste Miteinander seit langer Zeit bereits heftig auf meine Steine…
Weiß der Deibel, weshalb ich dann den Artikel der MOTTENPOST aktivierte und ihn auch noch anfänglich überflog.
Ob man sich darüber einen Kopf machen sollte, wie und wo solche schreibenden Eksperten*INNERIN­NEN usw. u.ä. ihren lieben langen Tag verbringen und welche vermeintlichen Drogen sie dabei einpic­ken? Voraussichtlich hängen viele dieser publizierenden Nasen auch noch seltsamen Sinnestäu­schungen an und bestehen dabei der unwiederbringlichen Meinung, dass der Pöbel selbige trivialen Darstellungen für sein gesamtes Leben dringend benötigt.
Im Text sind es ihrer Dinge drei: Ein (a1)Psychologe und (b2)Paartherapeut und eine (c1) psycho­logische Psychotherapeutin erklären, an welchen Merkmalen man Toxizität, also potenziell schädliches Verhalten oder Eigenschaften mit negativen Auswirkungen, eindeutig erkennen kann und ob es toxische Menschen überhaupt gibt.
Für mich sehen die folgenden Darstellungen gleich von Anbeginn ganz anders aus. Schon wegen meiner lebenslangen Definition, welche den homo sapiens betreffen. Mit deren Klassifizierung mir immer wieder ein Haufen Selbstbetrug und Schläge ins Kontor erspart blieben: Denn es gibt wenig Menschen, aber viel Leute, doch die meisten sind Blablas!
Wobei die beiden letztgenannten Kategorien noch weiter unterteilt werden können, in Dummköpfe, Idioten und Sadisten u.v.m…

PS. Weshalb wurde überhaupt für eine sehr tiefgründige menschliche Spielart, welche letztlich mit sehr viel beidseitigen Lustgewinnen einhergehen soll, die hirnrissige Bezeichnung: Fremdgehen gewählt?
Wobei doch im Idealfall, letztlich alles in euphorischem Wohlgefallen endet…

► Dabei hatte ich vorhin lediglich etwas über die jetzige Gulturstaatsministerin suchen wollen

Stuart Hagmann – The Strawberry Statement (1970)

Letztens gab es eine kurze Diskussion über Ausländische Filme in der Zone, so landeten wir schließlich bei den Erdbeeren…
Etwas aus der Schülerzeitung:
1970 erhielt „Blutige Erdbeeren“ den Jurypreis des Filmfestivals in Cannes. Während er im Westen wenig Beachtung fand, wurde er in der DDR zu einem echten Kultfilm, machte er die zuschauende DDR-Jugend doch indirekt zum Teil der weltweiten Protestbewegung. (Ganz typisch für die Postille, denn hierbei handelt es sich um eine vollkommen idiotische Bemerkung!)
Noch überzeugender als die gute Sache waren die gute Musik – Crosby, Stills, Nash & Young, Joni Mitchell, John Lennon fand es große Scheiße, weil Buffy Sainte-Marie keine Erwähnung fand!
und die lockeren Sitten

*

Gunnar Leue ist vielleicht eine Nase, wenn er sich so ausdrückt. Unsereins und eine recht verbreitete Minderheit, verzichteten auf den verordneten Frohsinn der SED-Fuzzis und gaben sich auch in der Zone noch wesentlich lockeren Sitten hin – sogar in der ALTMARK!*
Das ging in unserem ehm. Pfarrhaus so weit, dass der Bürgermeister, ob unser wöchentlichen Feten auf die Idee kam, unser Sündenpfuhl auszutrocknen. Der fette Dorfschulze wollte mich damals (1972) sogar einbuchten lassen, wegen permanenter Zuhälterei!
War manchmal nicht so witzig, was sich die roten Säcke bisweilen einfallen ließen. Genosse Basteck wurde schließlich recht sauer, wie ich jene Malaise, mit Hilfe eines durchdachten Hinweises umging, allerdings war alles mit einer seltsamen Maßnahme verknüpft. Tätigte daraufhin mehrere Wochen, bei frem­den Gästen Ausweiskontrollen. Die Knaben hatten dabei die besseren Karten, sie wurden mit voll­endeten 16 Jahren in unseren großen Partykeller gelassen, Mädels mussten allerdings 18 Lenze vorweisen können! 

*

und die lockeren Sitten, die im Film vorgeführt wurden. Auch wenn aufgezogene Karteischrankfächer die Oralsex-Demonstration einer Streikaktivistin verdeckten, erkannte doch jeder, dass der antiim­perialistische Kampf ziemlichen Spaß machen konnte und auch ohne sozialistische Moral funkti­onierte.
Was ließ der seltsame Lohnschreiber da für ein Dünnschiss ab? In solchen Situationen, auch unter Ami-Studies ging es doch nebenher auch um: High sein – frei sein – Chaos muss dabei sein! Nebenher bemerkt, sozialisitische Moral ist für mich in hiesigen Gefilden, auf der Ebene von Katholen angesiedelt…
In dem Film fehlt allerdings jene Szene. Erinnere mich aber, die wenigen Sekunden der dargestellten Schnatterei hatten es aber in sich. Da hätte jeder Pornofilmer etwas lernen können! Während der Darstellung kam es nicht nur mir so vor, als ob es sich um eine tatsächliche Spermathe­rapie gehandelt hatte.
Was sollen eigentlich irgendwelche moralische Klassifizierungen, wenn es darum geht, wenn zwei oder mehrere Menschenkinder, sich hemmungslosen Hormonnivellierungen hingeben wollen? Ein deutsch/deutsche Charakteristikum fällt mir nebenbei noch ein. Mit der nicht nur meine Wenigkeit im Westen Neuland betrat, dies ging so manchen Männchen und Weibchen ähnlichaus den Bekanntenkreisen, welche ich aus der Zone kannte. Der lockere Umgang in sexueller Hin­sicht war plötzlich weg, nur ein kurzes Beispiel hierfür…
Im West-Berliner „Zillemarkt“ traf sich ewig ein bestimm­tes Klientel der Ostdeut­schen Tramper- und Blues-Szene. Komme eines Nachmittags dort an und da saß eine Käthe (ugs. Begriff für ein Mädel in der Runde von aktiven Beatanhängern und Trampern, die kursiven Worten sind wiederum Bezeichnungen der Stasi für unsereins…) an unserem Stammtisch, im obligatorischen Shellparka und ansonsten mit der entsprechenden Locker­heit aus alten Zeiten. Irgendwann hockten Teile unseres Rudels noch drum­herum und ich hatte seit wenigen Tagen gera­de eine eigene Bude und baggerte althergebracht das Mädel an.
Warum soll man eigentlich großes Ge­wese machen, wenn man irgendwie, lediglich einen netten nächtlichen Ausflug in einen Frauen­körper machen will? Zumal, wenn beide im Vorfeld bereits ihre Bedürfnisse fair anmelden, um anschließend hemmungslos übereinander herfallen wollen und dann alles einhergeht mit entsprechendem Lustgewinn…
Brachte ohne längeres Insistieren meine Begierde an die Fremde. Von vornherein so ausge­drückt, dass sie ohne weiteres mit ja oder nein antworten konnte. Da wurde mein simple Frage mit einer Gegenfrage beantwortet: „Wir sind wohl ein kleiner Phallokrat?“
Die drumherum Sitzenden hatten alles registriert und fingen prompt zu lachen an, weil ich daraufhin sehr blöde dreinschaute, wusste nämlich in dem Moment nichts mit ihrem Begriff anzu­fangen…
Solcherart ungewohnter seltsam geschlechtsspezifischer Reaktionen kamen mir später noch öfters unter, besonders aus der Richtung jener Weib­lich­kei­ten in violetten Latzhosen und fettigen Haaren…

*Muss dazu noch einen Nachtrag einfügen, es stammt aus einem ganz anderen Schrieb von mir: Irgend jemand verglich mal seine Heimatstadt mit dem Zentralfriedhof von Chicago und stellte da­bei fest, dass sein Wohnort zwar halb so groß wie jener Gottesacker sei, aber dafür doppelt so tot. Dies traf für das Nest, in dem ich das Licht der Welt erblickte und den größten Teil meiner Jugend ver­brachte, weiß Gott nicht zu! Denn nur doppelt so tot, würde die Situation wie ich sie erlebte, nur nur beschönigen oder besser gesagt, es wäre sogar eine Aufwertung für diesen Marktflecken…
Dabei ward Sangerhausen in jenen Tagen ein blühendes Städtchen, im Gegensatz zu heute!
Dazu ein Beleg!
Vor ein/zwei Jahren fuhr ich, zu einer sonntäglichen Frühnachmittagsstunde, von der Jacobikirche ins Zentrum von Südwest. Während der Fahrt stiegen irgendwann noch zwei Leutchen ein. Ansons­ten sah ich auf der ganzen Strecke nicht einen Menschen auf der Straße.
Beim Aussteigen bedankte ich mich beim Busfahrer, weil mir auf der ganzen Tour jenes untrügliche Gefühl hochkam, man hätte hier eine Neutronenbombe abgeworfen und dies war doch auch etwas!
Der Typ lachte kreischend auf und meinte noch, vor sehr langer Zeit wäre es mal ganz anders gewe­sen, das müsste ich ihm glauben!
Dies nahm ich dem Typ sogar bedingungslos ab.
Allerdings liegen meine Erinnerungen dazu, breits 50 Jahre retour!
OST!
West01
West 02
Hier noch der Link zu einem anderen Schrieb von mir. Selbiger befasst sich letztlich auch mit einem besonderen Ami-Film!

Fahrgast lässt Familie mit zwei Kindern aus Zug-Abteil schmeißen

Verwundert mich doch sehr, dass ein DB-Knecht so viel Arsch in der Hose hatte und entsprechend handelte.
Hut ab!
Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, solcherart Hilfe in Anspruch zunehmen.
Habe in den letzten Jahren feststellen können, man muss bei den entsprechenden Anmachen, um solche respektlosen Dummschwätzer auszubremsen, geschlechtsspezifische Sprüche ablassen!
Dies bemerkte ich irgendwann, wenn Männchen und Weibchen auf chronische Untervögelung angesprochen wurden. Typen sind da etwas legerer, stellte deshalb irgendwann einen andere Mög­lichkeit in den Raum.
Mitte Oktober, während der Rückfahrt aus Polen stieg im schlesischen Raum ein mitt30er Knabe ein und pflanzte sich neben mich. Nach wenigen Minuten zückte er seine Kommunikationsprothese. Die Scheffin, welche mir gegenüber saß, verließ in dem Moment ruckartig das Abteil, allerdings nicht etwa, damit ich nun voll Power freie Fahrt bekam…

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Das Wort zum Sonntag – Annette Behnken: Kaum auszuhalten!

Kam nachhause und hockte mich vor die Glotze, da wurde gerade jene Himmelsko­mikerin angesagt. Dachte mir so, hast wirklich schon Jahrzehnte diese Sendung nicht mehr eingezogen…
Musste mich schließlich zwingen, nicht abzuschalten.
Madame verknüpfte Sprüche von Nawalny mit ähnlichen Aussage aus der Heiligen Schrift, wobei sie ihm unterstellte, dass er von sich sagte: “Ich bin ein gläubiger Mensch”. Der Glaube war eine seiner Kraftquellen. Nawalny sah sich ganz im biblischen Sinn an der Seite derer, die “hungert und dürstet nach Gerechtigkeit”.
In den letzten Jahren stolperten meine Äuglein beim Querlesen von Artikeln, welche Aussagen von Alexej N. betrafen, nach meinen Erinnerungen, niemals über irgendwelche sakralen Zusammenhänge.
Verstehe absolut nicht, weshalb es plötzlich heißt: “Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit” – Den Bibelvers habe er, Nawalny, immer als Handlungsanweisung verstanden. Für die, denen das zu pathetisch klingt, hat er es auf Twitterlänge eingedampft: In Gerechtigkeit liegt Kraft.
Nun interessieren mich Inhalte irgendwelcher asozialen Medien absolut nicht, ebenso die seltsamen Spinnereien von Joanne K. Rowling…
Auf ähnlicher Ebene lustwandelte Annette Behnken ebenso, wenn sie von sich gibt: Das hat ihm diesen unbegreiflichen Mut gegeben. Sich dem Regime Putins in den Weg zu stellen. Über Jahre im­mer wieder die absurden Urteile der russischen Gerichte zu ertragen. Und das bis zum Schluss, selbst noch einen Tag vor seinem Tod lächelnd, ironisch, mit Chuzpe, Charme und Charisma. Ange­trieben von Werten, die ihm heilig waren: Freiheit. Gerechtigkeit. Demokratie. Frieden.

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