Wie wir die wichtigste Nahrungsquelle der Welt retten können – die Meere
Karl Blessing Verlag München 2010, übersetzt von Franka Reinhart, 543 Seiten, 19,95 Euro – ISBN: 3-89667-345-9 /978-3-89667-345-9
Archiv der Kategorie: BÜCHER
Wodka-Kur für Fortgeschrittene
Heute fand ich in der „FAZ” diesen Artikel – dauernd wärmt irgendwer das Thema Alkohol auf, trotzdem wird sich nichts ändern.
Nun behauptet Kerstin Holm in Moskau: Premier Putin hat einen Plan – kann er gar nicht, denn Pläne entwickelt seit dem letzten Jahrhundert nur „Egon Olsen“!
Wie will der kleine Владимир Владимирович П. das bewerkstelligen? Wo weiland Peter der Große neben seiner Reformfreudigkeit die Landleute zum Saufen animierte
Es soll immer noch Leute geben, die weder Hans Fallada noch Jack London als Schilderer ihrer Volksdrogenabhängigkeit kennen. Von HF stammt: „Der Trinker“, vom anderen: „König Alkohol“
Ein gedrucktes „Werkleinchen“ aus Weimarer Zeiten
Fiese Bilder: Meisterwerke des schwarzen Humors
Endlich ist mal wieder ein Büchlein mit richtig guten Cartoons erschienen.
Den Inhalt finde ich für bundesgermanische Verhältnisse recht ungewöhnlich, da im deutschsprachigen Raum schon lange die Seuche der politischen Korrektheit grassiert. Außerdem gehört zur gezeichneten und erzählten Situationskomik eine gehörige Portion von Kreativität, ebenso der Sinn für überspitzte Kleinigkeiten. Nicht zu vergessen das Verständnis und die Einbringung von Phantasie, während der Umsetzung jener angesagten Kernaussagen. Heutzutage haben die meisten Leute nur noch den verschwommenen Blick für ganz große Dinge im Leben, es kann dabei nicht global genug hergehen…
Hinzu kommt, wer nicht in der Lage ist über sich zu lachen, ist eigentlich ein ganz armes Tierchen
Gehandicapt sind dabei jene Leute, die grundsätzlich für alles und jedes die Schuld bei anderen suchen. Deshalb können sie, bei eventuell auftretenden Risiken und Nebenwirkungen während der o.g. Lektüre sich auch nie hinterfragen, warum sie so scheiße drauf sind.
Lappan Verlag GmbH, Oldenburg
ISBN 978-3-8303-3237-4
Nachtrag zum 11. Dezember – etwas Nostalgie – Die Schoko
Vor fast 40 Jahren jobbte ich in Tangermünde, der Geburtsstadt von Grete Minde…
Hier einige Short Stories aus derSchoko, von Zucker-Meyer, alles geschehen im Jahr 1972…
Verlängerte Rücken
Via Lavalampe
Einige Photos von Sitzwangen aus meinem Archiv. Manchmal verstehe ich nicht so ganz, was mir die “Günstler” damit sagen wollen.
Diese Untertitelung ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Da sich vorn rechts in dem Arsch keine Steuerbord-Positionsleuchte (grün) befindet, außerdem die Landeklappen nicht ausgefahren wurden, gehe ich von einer gewollten Wasserung der al-Qaida aus.
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Was Fälschungen von Politphotos angehen:
GEHÖRT, GESEHEN, BESTAUNT UND VERGESSEN
wg. Bücher
Vor zwei Jahren gab eine alte Dame ihren Löffel ab und der Ableger lud mich zum Plündern ein. An Büchern fand sich nicht besonderes drunter, trotzdem habe ich aus einigen etwas abgelichtet.
Frau Dr. B. türmte 1956 aus Leipzig und beendete an der FU ihr Studium. Nach der Promotion fing sie an sich einzurichten, aus jener Zeit stammt das eine Werk.
Nebenbei, sie plapperte bis zum letzten Tag in ihrem Dialekt aus Connewitz…
JACK LONDON- “Der Seewolf”
Die erste Biographie die mich als Kind unwahrscheinlich fesselte, stammte aus der Feder des Schreibers von Goethe. Es handelte sich um die Übersetzung der Autobiographie Benvenuto Cellinis, die der Geheimrat seinem Knecht diktierte. Jener italienische Bildhauer war ein ähnlich verrückter Hund, wie der 300 Jahre später in San Francisco geborene John Griffith Chaney.
Unter seinem Pseudonym, Jack London, wurde er weltweit als Schriftsteller, Journalist und Sozialist bekannt.
Vor 70 Jahren gab Irving Stone in „Sailor on Horseback”, einen sehr spannenden Einblick in das Leben dieses ungewöhnlichen Mannes, von den Höhen und Tiefen seines Lebens.
– Wobei ich finde, dass die meisten Verfilmungen von Londons short stories recht gut gelangen, die größerer Werke aber am Thema vorbei schrammten.
Für meine Begriffe richtete Wolfgang Staudte seinen „Seewolf” (Fernsehvierteiler, 1971) zu sehr auf Raimund Harmstorf aus. Fragt man heute jemand nach dem Film, können sich alle nur noch an die Szene mit der zerquetschten Kartoffel erinnern. Dabei lebt das Buch von den gigantischen Dialogen zwischen Kapitän Larsen und dem Anschwemmling van Weyden…
Mal sehen, was die ZDF-Neuverfilmung mit Sebastian Koch zu bieten hat – sicher politische Korrektheit, Gutmenschelei und Bilder aus einem TUI-Katalog…
Das Recht auf Faulheit
Es existieren bestimmt viele Arbeitslose, die sich höchstens von Menschen beleidigen lassen würden.
Den Spruch vom FDP-Scheffchen finde ich nicht viel schlimmer, als die entflammte Diskussion und das sinnlose Gelaber aus einer anderen Ecke. Sicher benötigen Erwerbslose unbedingt den wahltaktischen Beistand vom Mehrheitsbeschafferdreigestirn: SPD-Vizechefin Andrea Nahles, der Schefffin sämtlicher Chlorophyllmarxisten Claudia Roth und dem Linkspartei-Vize Klaus Ernst…
Ist es möglich, dass sich Ananas zu viel in dunklen Räumen aufhält, statt mal seine Nase in ein Buch zustecken.
Ich kann ihm lauwärmst diese kleine Schrift von Herrn Lafargue empfehlen. Der war bereits vor 120 Jahren seiner Zeit weit voraus. Mit den damals geäußerten Ansichten, könnte er heute noch, den gelben Funfuzzi mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit überholen.
Vorhin schaute ich mal bei Wiki nach. Dem Bundestagsnachrücker Guida Schwesterwelle, geht es wie den meisten Politkern, sie tauchen irgendwann aus dem Nichts auf, so ähnlich wie Lattenjupp! Sind einfach so da, nach dem Abitur, dem Diplom oder der Promotion. Viele scheinen Probleme mit ihrer Herkunft zu haben. Besonders jene ungebildeten Fachidioten, die sich nur über Knete definieren, ewig politisch korrekt, aber dumm schwätzen… Weiterlesen