Archiv für den Tag: 19. September 2012

Gevatter Heinu Akbar

Endlich haben Muselmanen weltweit einen triftigen Grund gefunden, um sich bei den Ungläubigen für alles mögliche zu bedanken. Angefangen bei der Bombardierung in Richtung „Demokratie“, den ewigen Karikaturen die gegen Mohammed zielen, nun kam noch das Video hinzu und neue Cartoons die ihnen wieder nicht gefallen, diesmal aus Frankreich.
Da mir sämtliche Götter und Propheten vollkommen schnurz sind, kann ich jenen Aufriss nicht ganz verstehen. Finde aber, dass etwas Contenance dem Abendland gut anstehen könnte, wenn diese humorlosen Gläubigen absolut keinen „Spaß“ verstehen.
Mir ist aber vollkommen klar, dass jene moderne Art der Bilderstürmerei ganz andere Ursachen haben. Wobei aber auch keiner der involvierten Gruppierungen – es betrifft auch jeden von uns – bereit sind, auch nur ein Quentchen Interesse an der Beilegung dieser Konflikte aufzubringen.

Da fällt mir etwas ein – Schon seit mehreren Tagen habe ich keine Betroffenheitslyrik vom großen Troubadix und seinen Gesellen aus dem Elfenbeinturm am East River vernommen.
Die scheinen alle noch im Urlaub zustecken?!
Möglicherweise ist aber wahrscheinlicher, dass sie bereits länger um den Inhalt der kommenden Sprechblasen knobel. Gut Ding braucht Weile!

Gevatter Hein ist wieder der einzige im Erdenrund, der frei von jeglichen konfessionellen Skrupeln weiß, dass in der nächsten Zeit viel Arbeit auf ihn lauert. Mit freudigen Blicken schielt er deshalb auch immer wieder nach Israel, in der Hoffnung auf Kooperation…
Dann wäre alles ein Aufwasch

Vorgestern sah ich mir das Filmchen* (Noch nicht mal beim Trailer verzichten die Werbefuzzies auf Reklameeinspielungen, ihn gibt es auch in O.m.U.) an, will mich dazu nicht großartig äußern. Fand vorhin den folgenden Spruch in der Heimatseite eines alten (Was ich nicht unbedingt mit den Lenzen auf seinem Buckel in Verbindung bringe!) und guten Bekannten, der es auf den Punkt bringt: „Es ist klüger, schweigend für einen Narren gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen, um es zu beweisen.“ – Nachdem ein Narr den folgenschweren Beweis antrat, wird er in der Regel mit einem Schlag auch sehr gefährlich!  (q. e. d.)
Hier noch mehrere Serien von Karikaturen: Katholische FunktionäreInnen u.a. Herr INRI Mohammed

Nachtrag vom 20. Sept. 2012:
Falls sich dieses Gerücht bewahrheiten sollte, würde es mich mehr treffen als jene weltweite Aufruhr der Muselmanen momentan. Denn bei letzterem baue ich auf das Sankt-Florians-Prinzip, was den süßen Wuschelkopf betrifft, wäre es wiedermal ein Beleg für die Gnadenlosigkeit von Murphy´s Law – „Whatever can go wrong, will go wrong.“

(*) Auf einen privaten Tip hin, habe ich die Verlinkung zu dem “Kunstwerk“ entfernt. Wer ihn unbedingt einziehen will, der soll seine Finger aus dem Arsch ziehen und soll gefälligst selber in der „Tube“ herum fischen. Schon richtig, auf der einen Seite heizt der Streifen die Situation noch weiter an, auf der anderen, verdienen durch die Quoten sonstige Flachzangen Millionen…