16. Juli 2017: Mehrere 1000 Ungläubige zettelten Revolte gegen friedliche Lutheraner der evangelischen Enklave an und nächtens zogen sie dann in kleinen Gruppen marodierend durch die Stadt.
Polizei sichert Stadtfest mit mehr Einsatzkräften
17.Juli 2017: Randale und sexuelle Übergriffe bei Volksfest in Schorndorf.
Am gleichen Abend befasste sich die ARD ganz ausführlich mit den Massenunruhen.
Die Wahrheit über den “Einwanderermob” von Schorndorf!
Heute, vier Tage später, stellt sich plötzlich heraus, es waren scheinbar nur rund 100 Hanseln. Aus Erster-Hand-Information konnte ich entnehmen, es waren sogar weniger als das korrigierte Minimum.
Wie kamen eigentlich die verschiedenen Zahlen zustande?
Wer die betroffenen Fläche kennt, bei dem kam bestimmt Verwunderung auf, wegen der dort anstehenden Drängelei, so ging es wenigstens mir.
Nach der Rangelei gab es bei den Statistikern der Polizei bestimmt Probleme und die Einsparung bei den Ordnungskräften schlug wieder durch. Früher traten die Ordnungshüter permanent im Duo auf. Zu meinen Ostzeiten lautete die entsprechende Begründung, jene Maßnahme sei deshalb zwingend notwendig, weil der eine Schupo lesen und der andere schreiben konnte, wird wohl hier ähnlich gewesen sein…
Auf der anderen Seite, wie werden Flüchtlinge im Musterländle überhaupt mit den gesamtdeutschen Gepflogenheiten vertraut gemacht?
Stell ich mir sehr kompliziert vor.
Woas schwätzet die dortigen Eingeborenen immer? Weiterlesen
Nach schweren Krawallen in Schorndorf
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