Irgendwie bezieht sich jener Artikel, der bezeichnenderweise lautet: Über Sex reden, letztlich doch auf unterschiedlichste Betrachtungsweisen, was das Raus-und-Reinspiel betrifft.
Früher war alles anders, da wurde schon vor Jahrtausenden überall noch herumgefickt und nicht nur drüber geredet. Wenn ich nur an die Myriaden von vermeintlich untervögelter Schlitz- und Rüsselpisser denke, denen ich täglich überall begegne, welche sich permanent mit Hilfe ihren Kommunikationsprothesen verbal einen runter holen, verstehe ich den Titel der NZZ.
Hole mir gerade Hilfe von Woody Allan, der meint: Sagen Sie nichts gegen Masturbation – es ist Sex mit jemandem, den man wirklich sehr lieb hat. Außerdem ist dieser Entspannungsvorgang noch mit anderen Vorzügen behaftet – Mann kann Größe und Frequenz beliebig ändern…
Bei den Damen darf man es nicht ganz so sehen!
Allerdings sollte davon ausgegangen werden, wie es nun wieder Giacomo Casanova auf den Punkt brachte: Wer seine Hände in den Schoß legt, muss deshalb nicht untätig sein!
Bei allem Verständnis für selbstverliebte Hormonnivellierer, sollte sich aber auch jeder vor Augen führen, dass dabei nämlich ein ganz wichtiger Aspekt total flöten geht. Wer es bereits vergessen hat, oder noch nicht weiß – es war und es ist realisierbar – aus Anlass angestrebter bilateraler erotischer Momente, sogar nachhaltig Menschen kennenzulernen…
Versuch macht klug!
Hier nun der NZZ-Link zum Sex-Text! Weiterlesen
Beziehe mich mal wieder auf zwei Artikel der NZZ
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