Trumps Amerika…
Warum eigentlich immer über den Teich schauen, wenn es um Dystopie geht?
Beginne mal damit, dass ich Stöckers Ausführen schon interessant finde.
Logisch, solche weitverzweigten Betrachtungen müssen zwangsläufig in der Hamburger BILD für Intellektuelle erscheinen. Wobei es sicherlich auch nur eine gewisse Minderheit betrifft, welche den Text (nebst Verlinkungen), schon wegen seiner vielen Fremdwörter, zwar bruchstückhaft wahrnimmt, aber ihn tiefgründig umso weniger versteht. Weil doch so manch wichtigem Zeitgenossen*INNEN usw., zwar vielfach geschmückt mit Diplomen und Titeln, letztlich ein gewisses Quantum an Bildung fehlt.
Deren Ursachen bei solchen Emporkömmlingen*INNEN usw., anhand ihrer verinnerlichten pädagogischen Defizite während der Sozialisation in frühkindlichen Tagen und den Flegeljahren zu finden sind. Hinzu kommt, ab eines gewissen Alters ganz bestimmte Maßnahmen nicht mehr angesagt sind, wenn es darum geht, irgendwelche auftretenden Irrläufe mit der entsprechenden Dressur (welche einstmals unter Erziehung firmierte) sofort zu korrigieren, um die schnöden Übeltäter*IN usw. wieder auf ehemalig vorgegebenen elterlichen Wege zu manövrieren. Sei es nur mit Hilfe jener bedingungslosen Knebelung unter der Herrschaft von Mamis krankhaften Harmoniebedürfnissen, alles verbunden mit den entsprechenden Sätzen von warmen Ohren ihrerseits oder den Prügelorgien von Papa, der damit seinen vermissten Respekt einforderte…
Zumal da jeglicher Anflug von Empathie vollends auf der Strecke bleibt!
Wo sollte jene Tugend auch herkommen, wenn sie bereits unter den erziehungsberechtigten Altvorderen, zu ihren prägenden Zeiten, eine große Unbekannte war… Weiterlesen
(Numero 2) – Das Horrorszenario ist schon Realität
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