“Wir werden einfach nicht klüger” – drei Umweltminister ziehen Bilanz
Eigentlich suchte ich im Netz etwas ganz anderes, fand dann diese selbstdarstellerische Dampfplauderei. Beide Interviewer gebärdeten sich als optimale Stichwortgeber für belanglosen Gefälligkeitsjournalismus…
Bebildert ist ein ganz wichtiger Einsatz von Blase Gabriel, als er die Patenschaft über die weiße Arktisratte, dem Knutchen, übernahm. Jene Aktion war vielleicht der Grund, dem Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eins auszuwischen, gab deshalb freiwillig seine Leben zurück und ersoff.
Mir fiel in dem Artikel etwas auf, wobei man nicht sagen kann, wenn vermeintliche Quotenfrauen irgendwo ans Ruder dürfen, dass sie nichts bewegen. Abgesehen von Hasi Altmaier, den ich in jeder Funktion äußerst lustig finde, toppten beide hellroten Genossinnen alles noch. Es betrifft nicht nur die Show ihrer Selbstinszenierungen, nee, nee, die Ergebnisse sprechen für sich!
Unter dem Chlorophyllmarxisten Trittin, waren es noch 366 CO2-Flippies auf eine Million Luftmoleküle. Babsi Hendricks steigerte alles auf 396 Teilchen, unter Svenja Schulze ist eine weitere Zunahme um 17 Mikro-Brösel, auf 413 ppm (engl. parts per million, übersetzt: „Anteile pro Million“), nachweisbar.
Ob dies ein Grund zum Feiern ist?
T-online – INTERVIEW – Kampf gegen Klimakrise
Schreibe eine Antwort