Verstehe wirklich nicht, weshalb es keine Junggenossen im lange kränkelnden Kleingartenverein gibt, die den nachhaltig visionsresistenten Kompetenzsimulanten, den leidenschaftslosen Möchtegerngallionsfiguren, endlich mal richtig Feuer unter ihren Ärschen zündeln. Besser noch, sie mit dauerhaftem Redeverbot zu belegen, solange sie lediglich mit unbrauchbaren Spekulationen ihre unabdingbare Wichtigkeit, den politfrommen Untertanen in deren Schuhe schieben wollen.
Knöpfe mal mir jetzt mal einige Artikel aus der BERLINER ZEITUNG vor, die sich alle mit dem augenblicklichen SPD-Chaos befassen.
1) Schaue ich mir z. B. jenes unsäglichen Dreiergestirn an, bestehend aus der physisch kränkelnden Malu Dreyer, der Genossin Manu Schwesig und dem vollkommen farblosen Thorsten Schäfer-Gümbel, könnte ich nach ihren gemeinsamen Auftritten immer sofort quieken…
Weshalb wurden Herrn TS-G eigentlich die beiden vermeintlichen Quotentanten an seine Seite platziert? Möglicherweise als rahmender Blickfang, weil man ihn sonst überhaupt nicht wahrnehmen würde?
Ganz wichtig erscheint in dem Zusammenhang deren undurchsichtige Aufgabe, an der Parteispitze – Wo soll man diese Spitze überhaupt vermuten? – die Erneuerung der Partei weiterzuführen und den Prozess zur Wahl eines neuen Vorsitzenden einzuleiten. Da stellt sich mir sofort die zweite Frage in dem Zusammenhang! Von welcher Droge muss ich dann stoned sein, um irgendwo eine bereits begonnene Erneuerung wenigstens zu erahnen, weil die drei sie ja weiterführen wollen…
Beende damit meine Betrachtung, weil deren Erneuerungsauftrag bestimmt so geheim ist, dass selbst die gemischten Drillinge noch nicht durchblicken, um was es da überhaupt gehen soll. Weiterlesen
Archiv für den Tag: 14. August 2019
50 Jahre Woodstock
Das wurde aus den Liebenden mit der Steppdecke
Eigentlich müsste ich dazu noch etwas ablassen, wie ich, am 24. Dezember 1971, nächtens von P., unserem Landlord in Kraków, das jungfräuliche 3er Album „Woodstock“ geschenkt bekam…
Vielleicht mache ich es demnächst noch, dazu gehört eigentlich die Schilderung der total verrückten Tage, vom 23. Dezember ´71 bis zum 1. Januar ´72.
Wobei die letzten drei in Zakopane, das anfängliche Chaos auch noch toppten. Denn die vollkommen überfüllte Willa Bajeczka glich zu dem Zeitpunkt einer Klapsmühle mit internationaler Besetzung. Deren meisten Insassen aber fast die ganze Zeit nur soffen, einige schmissen auch polnische Chemie oder rauchten. Stimmt nicht ganz, es gab u.a. Phenmetrazin, wenn ich micht nicht irre, waren es Restbestände aus Schweden. Beim Inhalt von Hörnchen handelte es sich um Gras aus Kasachstan…
Trotz der Anwesenheit von Massen an sehr attraktiven polnischen Käthen (Umgangssprachlich für Mädels, Zonen-Slang in meinen Kreisen), lief dazwischen der Rest von Freizeit sehr prüde ab.
Als Krönung gestaltete sich dann Silvester, von morgens, bis in die Nacht hinein dröhnte lediglich The End von den Doors, wegen der polnischen Wurzeln von Ray Manzarek… Weiterlesen