Archiv für den Tag: 27. Juni 2022

Was es alles für Zufälle gibt – neues aus dem Fratzenradio!

Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2022…
Ist doch eine glückliche Fügung!
Weshalb, darüber werde ich keinen Gedanken verschwenden!
3sat Kultur
“G7. Zukunft braucht Frieden” – Sondersendung von “NANO” und “Kulturzeit
Wie sind die neuen globalen Herausforderungen zu bewältigen? Darüber diskutieren die Staats- und Regierungschefs der G7-Länder auf Schloss Elmau. Die 3sat-Redaktionen “Kulturzeit” und “NANO” begleiten das Gipfeltreffen und wagen einen Blick in die Zukunft mit Krieg, Frieden und Energiewende.
Will zwar die gesamte Sendung noch anschauen, obwohl mir runde 20 Minuten eigentlich schon reichten…
Denn es wurden von allen Beteiligten so ein Haufen spekulativ-intellektueller Dünnschiss geplappert, den man eigentlich unter Ulk verbuchen sollte. Wobei sämtliche Eksperten, erlebte dabei nur eine ekspertierende Quotentante (N. Deitelhoff. Bin zwar bei WIKI-Aussagen immer sehr skeptisch, merkwürdig finde ich es aber immer wieder, wenn bei irgendwelchen Figuren, die dortigen Darstellungen ewig mit der Studienzeit beginnen, oder der erfolgreichen Promotion…), allesamt auf ihre schwer erkämpften Eitelkeitskür­zel verzichteten! Haben jene blakenden Leutchen etwa immer noch Bammel vor dem Damoklesschwert von VroniPlag? Müs­sen sie doch nicht! Schließlich kann man sich auf die permanente Vergesslichkeit der trägen Unter­tanen vollends verlassen!
Auf das immer wiederkehrende merkwürdige Körpersprech, von fast allen Auguren, gehe ich nicht weiter ein…
Recht merkwürdig fand ich die Ankündigung von Yuval Harari, dass da, statt eines Titels, er als Israelischer Star-Historiker gehypt wurde, ist ja mehr als merkwürdig. Nebenher fiel mir noch auf, falls der österreichischen Zeichner Pepsch Gottscheber (Richtung 80), sich auch mit Locke Harari, befassen sollte, müsste er ihm auch einen etwas ausgeprägteren Gesichtserker verpassen!
Schon merkwürdig, im Angesicht eines recht ausgeprägten Riechkolbens, ist mir noch nie die Inten­sion zu einer „Stürmerschen Näse“ gekommen. Bei mir geht es dabei ewig in eine ganz andere Richtung, weit entfernt vom Antisemitismus, nämlich mehr zu einem anderen …ismus, dem Sex….
Wie heißt es doch so landläufig: An der Nase eines Mannes, erkennt man seinen Schniedel-Yannis! Mein Gott, dies wäre nun allerdings wieder xenophobisch!
Zur absolut übertriebenen Ankündigung, des allergrößten israelischen Geschichtswissenschaftlers, mit seiner fleischfarbenen Badekappe, fällt mir noch eine alternative Art von ……….ismus ein, nicht Philousemit….., sondern der Philosemit….. Weiterlesen