Nun also doch: Habeck entlässt seinen mächtigen Staatssekretär. Krise vorbei? Einige Grüne sind optimistisch. Wenn bald die Wälder brennen, könne die Lage schon wieder anders aussehen, heißt es…
Um sog. Nachrichten zu verstehen, sollte man unbedingt zwischen den Zeilen lesen können! (Bei einer ausgeprägten Leseschwäche, kann man alles gleich unter Ulk verbuchen, weil letztlich überhaupt nüscht hängen bleibt!) Während einer geplapperten Verlautbarung wird die gesamte Angelegenheit sogar wesentlich interessanter! Zumindest gab es in dem Bericht eine Andeutung, sie betrifft Habecks könnerische Eingebung, dass er fließend ablesen kann, obwohl er sich ansonsten immer als enthusiastischer Rhetoriker produziert. Deshalb ist es billig, dahinter zusteigen, weshalb er in jenem Moment auf die freie Sprachwahl verzichtete. Möchte im Augenblick nicht in Richtung weiterer exzellent nuancierter Beschwichtigungslügen abgleiten, denn jener Stab von Redenschreibern drechselte eine gelungene Niederschrift von brauchbaren Notwahrheiten…
Ist schon nicht einfach, wenn man als Allerweltsemporkömmling irgendwann die Übersicht verliert und dabei gefährlich ins Straucheln gerät. Zumal sämtliche vorherigen, optimal kaschierten moralischen Anwandlungen, plötzlich ganz andere Wertungen erfahren. Und man daraus schließen könnte, der Typ hat lediglich etwas von seinem wahren Inneren, nach außen gekehrt…
Wie sagte bereits der olle Jeheimrat, Friedrich von Göthe: „Kein Mensch will etwas werden, ein jeder will schon etwas sein!“
Bei seiner chlorophyllmarxistischen Kampfgefährtin ist es doch nicht anders! Allerdings kommt die Baerböckin, seit Anbeginn wesentlich lustiger einher. Weiterlesen
Eine Affäre, die Habeck noch nachhängen dürfte
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