Ehe ich den schon etwas älteren Artikel nochmals aufwärme, will ich noch kurz vorher zum jüdischen Humor kommen und dazu zwei Typen und keine Quotentante erwähnen: Edgar Hilsenrath. Ephraim Kishon und Salcia Landmann.
Köstlich, was die so abließen! Trotzdem hatte jeder der drei genannten, in irgendeiner Form seinen Malaisen mit x-beliebigen Krritikern und Teilen der linkslastigen Leserschaft. Besonders wurde ja Hilsenrath angegangen, wie er es wagen konnte, eine Humoreske im Nazireich anzusiedeln!
Fast hätte ich Lotti Huber vergessen, denn deren Lesungen, ähnlich derer von Eddi H., kamen immer zum Piepen rüber. Außerdem handelte es sich bei ihnen allen um einen Schreibstil, bei dem sich Meister Ph.Pe.En. wirklich noch einiges abkupfern sollte…
Lisa Eckhart und die Judenwitze, Philipp Peyman Engel
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