„Die Fackel der Freiheit“ oder die Tranfunzel des aufblühenden Irrsinns – es liegt im Auge des Betrachters

Lässt Andreas Casdorff schreiben und hat diesen Text vor dem Druck nicht gelesen? Es besteht aber auch die Option, dass er faktisch wiedergibt was ihm so durch den Kopf geht, schlimm wäre es wenn er daran wirklich glauben sollte.
Möglich ist auch, diese Zeilen stammen aus dem Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung oder wie sich der Laden im BuKaA schimpft…
Deren Parole für die nächsten Tage lautet bestimmt: „Solange die Amis keinen Plan haben, wird alles nur positiv gesehen!“ (Obwohl viele mit Karnickelglubschen auf den arabische Gürtel starren wie mümmelnde Vierbeiner in Richtung Kobra.)
Damit vollgefressene Europäer sich nicht der Ansicht versteigen, für Nordafrika und dem Morgenland leuchtet die Fackel der Freiheit nur hier in ihren Ansiedlungen und auf ihren Konsumtempeln…
Mit den paar Bootsausflüglern werden WIR schon fertig werden.
Was soll uns aber der unstillbar Drang nach Nordwesten sagen?
Erstmal Solidarität üben, wenn die armen Menschen dort unten keine Arbeit finden, hier gibt es sie zuhauf, in allen Straßen liegt sie einfach so herum, die Ankommenden müssen sich nur danach bücken. Es ist genügend für alle da.
Vorausschauend meint UNSER seliger Kaiser bereits vor über 100 Jahren: „Am deutschen Wesen wird die Welt genesen!“ Er ahnte aber damals nicht, dass es heute wesentlich einfacher ist. Denn geteilte Freude über die vielen Ankömmlinge ist europaweite Freude für alle…
Ich persönlich möchte momentan in Lampedusa noch nicht mal tot über´n Gartenzaun hängen, ansonsten scheint es dort lediglich etwas beengter zu sein als sonst. Ist bestimmt nicht weiter schlimm, denn manche Insulaner werden sich mit den Jahren an solche Stoßzeiten gewöhnt haben, oder nicht? Schafft doch auch Arbeitsplätze!
Was sich aber in den nächsten Wochen bereits ändern wird, wenn hier Leute auftauchen, denen die fromme Konsumgier der „westliche Wertegemeinschaft“ (frei nach A.C.) schlicht am Arsch vorbeigeht, die alles Nötige am Mann tragen, seien es nur Leibchen, bestückt mit Dynamit oder Semtex, mit denen sie freudig erregt, Allah-o-Akbar (*) auf den Lippen, im menschlichen Getümmel ihren Freifahrtschein ins Paradies zündeln, um da oben ihre imaginären 30, 40 Jungfrauen umarmen zu können…
In diesem Zusammenhang ist für mich manches unverständlich.
Als Kind erlebte ich grauslich in der Nachbarschaft, was passiert wenn der Schlachter sich an einem Borstenviech verging, mit dem Messer natürlich, nachdem es mit einem Hammer einen verplettet bekam.
So etwas ähnliches kam mir in einem anderen Zusammenhang nur einmalig bei einem Mädel vor, sie blutete anschließend auch wie ein kleines Schweinchen, allerdings wo anders, aber wegen mir.
Neee, das wollte ich mir nie wieder antun. Und solche religiösen Fanatiker möchte es fließbandmäßig erledigen, die wissen gar nicht was sie erwartet.
Brrrrrr!
Mit den 30/40 Jungfrauen muss einen anderen Grund haben, sicher wie im Märchen…
Vor vielen Jahren wurde nach dem entsprechenden Stichwort in illustrer, bekiffter Runde Brainstorming betrieben. Zumal ich noch etwas von jemand zum Besten gab, der meinte, diese Geschichte mit den Asphaltgyros könnte man ruckartig in den Griff bekommen. Man bräuchte doch nur die Reste eines Attentäters zusammenkratzen, in eine Cola-Dose füllen und anschließend wird alles in der “Micky-Maus-Metropole” von Orlando bestattet…
Solange niemand zu diese Maßnahme greift, läuft es halt anders…
Vielleicht spielt es sich ja so ab.
Die vielen Jungfrauen puzzeln alle Partikel von dem zerfetzten Knaben zusammen, schlägt er schließlich seine entzündeten Äuglein wieder auf, fällt der Blick natürlich auf eins der Mädels, nur mit ihr darf er es dann anschließend treiben…
(*) Zu tiefsten Mauerzeiten lauschte ich Abdulla Ibrahim in irgendwelchen Clubs, waren immer ganz tolle Mucken. Jene Interpretation wird Muselmanischen Puristen bestimmt nicht gefallen…

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