Nun wird aber der Hund in der Pfanne verrückt!

Es war doch klar wie Kloßbrühe, dass es wegen gewisser „Doktoreien“ noch lustigere Auswüchse geben würde. Was Baron Guttenberg zu seiner „Arbeit“ abließ, war doch noch „mächtig gewaltig“ steigerungsfähig. Da erfolgte der anschließende Sprung ins Fettnäpfchen, von Frau Silvana KochBindestrichMehrin, im richtigen Augenblick.
Mal sehen, wer als nächster in dieses Rennen der ausgeprägten Dümmlichkeiten einsteigen wird. Sehr nett finde ich den nun beschrittenen Weg von Frau Dr?! plag. Sie hätte ja auch die Dienste von Nervenklempnern, Pücholochen usw. in Anspruch nehmen können und alles auf Kosten der Solidargemeinschaft. So beginnen lediglich die §§-Mühlsteine mit ihre Rotation, was viele Leute einbindet und deren Arbeitsplätze sichert.
Allerdings existieren bestimmt auch Selbsthilfegruppe für solche bedauernswerten Menschenkinder, bei denen es irgendwann zu Laufmaschen im Nervengewebe des Denkapparates kam und sie deshalb zum Aufpeppen ihres Selbstbewusstsein, mindestens einen Dienstgrad benötigen.
Allerdings gibt ein Titel wesentlich mehr her.
Was ließ KTMNJJPFJSFvuzG (Wegen des Boulevardmedienvergleichs mit JFK) ab?
Vuz Guttenberg, dieser „Zoon politikon“, nennt sein Schriftzeug eine „Patchwork-Arbeit“. Vielleicht hätte er mal eine Nähkurs bei der VHS belegen sollen. Wenn man Patchwork korrekt herstellt, nicht auf der Basis von Pille-Palle aus Rotchina, was jeder auf den Schnäppchentischen dieses nordischen Möbelhauses finden kann, ist es eine Schweinearbeit, wo auch die grauen Zellen einbezogen werden müssen.
Was früher bei manchen Doktorarbeiten auch angesagt war.
Wenn ich die Absicht gehabt hätte, zu täuschen, dann hätte ich mich niemals so plump und dumm angestellt, wie es an einigen Stellen der Arbeit der Fall ist.
Gott nochmal, die Masche mit den „Blackouts“ ist doch total ausgelutscht.
Kann es nicht ganz anders gewesen sein? Seine „Arbeit“ wurde von einem Geisterschreiber verfasst und sie erschien im zu dünn. Danach hockte er sich ran…
SK-M ist ja noch ein Zacken schärfer.
Madame kokettiert sogar mit der miesen Qualität ihres Werkes: „Der Uni waren die Mängel ihrer Arbeit stets bekannt und die Note deshalb auch entsprechend schlecht ausgefallen. Dennoch sei die Arbeit am Ende für würdig empfunden worden.
Merkwürdig ist die Formulierung des letzten Satzes, da kann man doch glatt auf die Idee kommen, dass noch ein zusätzlicher Einsatz notwendig wurde…
Was mich eigentlich nicht verwundert, ist die Tatsache, dass niemand Anstalten macht und alle verantwortlichen „Betreuer“ von solch lustigen  “wissenschaftlichen Niederschriften“ endlich auch bestraft.
Heutzutage wird doch jede Kleinigkeit auseinandergenommen, ausgeleuchtet und nach belieben wieder zusammengesetzt. Weshalb hat sich noch keine Krähe gefunden, die den Mumm aufbringt und mal tiefgründig in dieser Richtung herumhackt.
Was kämen da alles für Rubriken zusammen?
Doktoren der Plagiate, der sexuellen Liebenswürdigkeiten mit und ohne fun für die Beteiligten, der glitschigen Schlenzer, der sonstigen Gefälligkeiten, der Erpressungen…
Ganz abgesehen von den Leutchen, die ihr Eitelkeitkürzel auf Visitenkarten und Firmenschilder pappen, obwohl sie niemals etwa in Richtung Promotion unternahmen.
Mein Vorschlag um alles etwas zu entwirren.
Da komme ich auf Frau KochBindestrichMehrin zurück, sie gab mir den Anstoß dafür.
Wie wäre es, wenn über die abgeschlossene, wissenschaftliche Richtung hinaus, alle zukünftigen Doktortitel noch in Kategorien eingeteilt würden, von römisch I bis hin zu römisch V und zum Zertifikat auch noch ein Stück Blech in Gold (vergoldet!), Silber (zum Versilbern bei e-bay!) oder Bronze.
Einen Orden wider der tierischen Plebsigkeit!
Ich mache noch einen anderen Vorschlag!
Alles ließe sich beliebig erweitern: z. B. in „Dr. des Goldenen Mondes I. Klasse“, mit Eichenlaub, Brillanten…
Für feine Abendgarderobe sind Anstecker von 15 cm Durchmesser für Herren und 8 cm für Frauen erlaubt, am Bande die doppelte Größe.
Gutti erhielte von mir den Titel: „Dr. plag. des Silbernen Mondes IV. Klasse“, Silvi den „Dr. plag. des Bronzenen Halbmondes V. Klasse am Bande“…

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