Jetzt scheint Änschie total durchzudrehen. Da machte sie letzte Woche vor den den kleinen und großen Führern der Rotchinesen einen Kotau nach dem anderen, mir kam schon der Verdacht auf, jetzt kriecht sie im vorauseilendem Gehorsam nur noch.
Vielleicht waren die Fernsehbilder ja retuschiert, ich weiß es nicht.
Auch das Feigenblatt der „Menschenrechte“ war im Drehbuch vorgesehen, von den kommunistischen Staren natürlich genehmigt. Bestimmt, oder?
Zum Schluss bot sie UNSERE Republik zum Ausverkauf an, erflehte von den dunkelroten Wirtschaftsbossen dringende Investitionen. Das werden die sich nicht zweimal sagen lassen, zumal es geradezu einlädt, nebenher deutsche Patente wegzufinden und die entsprechenden Waren müssen WIR anschließend zu überteuerten Preisen zurückkaufen.
Heute hörte es sich ähnlich an beim verkappten „1. Vorsitzende“ von Kasachstan. Wenn sie da so russisch plappert, kommen ihr bestimmt alten Leipziger Erinnerungen hoch, als die nun ältliche Jungendfreundin damals „Sekretärin für Agitprop und Propaganda“ war.
Was den Technologietransfer betrifft, da scheint Änschie einiges verpennt zuhaben. Auf diese Idee kamen bereits ganz andere Leute. Ich erinnere nur an die Verschiebung von Zentrifugen für Urananreicherung in den Iran. Mit schwäbischer Technik basteln die heute ihren radioaktiven Böller.
Irgendwann verlief die Anklage dieses Unternehmers ins unendliche, da gibt es ja den Trick mit der frühkindlichen Traumatisierung oder alles hinauszögern bis alles kurz vor der Verjährung steht. In diesem Moment ist dann ein Vergleich angesagt. Schließlich muss die demokratische und unabhängige Justiz noch zu ihrem Recht kommen.
Was geschah letztendlich?
Irgendwann verliert man ja alles aus dem Blickwinkel.
Nehme mal an der Knabe erhielt 25 Jahre Bewährung und musste 150 DM, zu 15 Tagessätzen à 10 Mark an die Kasse „Zur Rettung von Schiffbrüchigen“ zahlen…
In Kasachstan scheint es auch schon wieder so etwas wie einen Volkssturm zugeben. Weil der ZDF-Kommentator folgendes abließ über den Genosse a.D.:
Werden eigentlich immer noch die Ausscheidungen von ganz speziellen „Staatsgästen“ über separate Entsorgungsleitungen gesammelt, damit man anschließend über die Medikamentenidentifizierung durch computergestützten Frequenzanalysen auf entsprechende Krankheitsbilder schließen kann?
Alte Berufsjugendliche unter sich und das ZDF war dabei
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