– Eben kam eine Nachricht, deshalb der kurze Einschub!
Kein Wunder, dass nach der Premiere im „International“ zweieinhalb Jahre ins Land gingen, ehe dieser Film endlich gezeigt wird. Bei den vielen Dünnbrettbohrern, über die man ewig stolpert, fehlen momentan sehr viele Tschachotins…
Fußnote:
Es existierten auch schon mal Pläne das „International“ platt zumachen.
Man darf dreimal raten, was das Spekulantenpack dort hingestellt hätte.
Bestimmt einen eckigen Stahlbetonpimmel. Höher als alle bisherigen Ausgeburten der hiesigen, potthässlichsten, hochgelobten Schießschartenarchitektur, mit Büros, Luxusbordellen, Darkrooms, Konsumtempeln, unterkellerte Sicherheitstrakte für Nobelkarossen und Wohnraum des „gehobeneren“ Standards für Emporkömmlinge…