Mich würde mal interessieren ob sich Manfred Körtgen den Job beim BER deshalb suchte, da er nebenher promovieren konnte, Dr (!?) Rainer Schwarz, müssen wohl ähnliche Anwandlungen bewegt haben. Scheinbar reichten ihm die monatlichen Mücken in Schöfeld nicht und deshalb gab der Herr Professor noch Vorlesungen an der TH Wildau, aber mit welchem Niveau? War er überhaupt zu den verabredeten Terminen anwesend oder hat er sein dortiges Taschengeld nur eingestrichen und der Rest lief über studentische Knechte?
In Bayreuth promovierte er zum Dr.(!?) rer. pol.! Handelt es sich dabei nicht um die Unität, an der Pförtner nebenher als Doktorväter agieren dürfen? Weiß nicht ob es stimmt, hat man mir jedenfalls mal einer berichtet, im Zusammenhang mit einem güldenen Plagiat – was sogar in der Registratur für Schriebse mit „summa cum laude“ landete.
Also Leute, gleich mal nachhaken!
Beim Körtgen, ich weiß ja nicht, da sollte man selbiges auch geflissentlich tun!
Ihm Außerdem die Kohle einziehen, für die Tage, wo er in Weltgeschichte herum düste und ebenfalls überprüfen ob er sich, was seine privaten Belange betrafen, auf Firmenkosten einen Bunten machte…
Was im TAGESSPITZEL unter “ZENTRALE ZITATE” stand, klingt ja recht gut, kommt aber bei näherer Betrachtung recht flach und x-beliebig daher…
Sein erster Vers erinnert mich irgendwie an etwas.
Er kommt mir bekannt vor!
Mir fiel gerade ein, an wen mich das Geschreibsel womöglich erinnerte.
Das Copyright ist dann altersbedingt bereits erloschen, aber trotzdem sollte korrekt zitiert werden.
Kann es sein, dass jenes Sätzchen aus der Diplomarbeit eines H. Tessenow-Schülers stammt?
Wenn es aus der Feder von Albert Spear geflossen sein sollte, dann ist es unter Garantie ebenso geklaut…
*Lasst uns also fröhlich sein, so lange wir noch jung sind.