Zum Muttertag…nicht ganz frei von Klischees.
Irgendeine Nase von „dpa“ versuchte FDP-mäßig zu gutmenscheln, frei nach der Devise – „Wünsch dir was!“ – und suche dir heraus, worüber du lächeln oder wütend werden kannst! Allerdings scheint man nur Muttis aus germanischen Gefilden charakterisiert zuhaben.
Zu allen genannten Kategorien existieren noch Steigerungen und dafür dienen meine ureigenen Klischees…
Da ich recht selten in +Berg oder Newkölln herumscharwenzele, tangiert mich das Gehabe der migrationshintergündigen Morgenländerinnen nicht besonders. Betreffs Statussymbole wurden dortige Jungmammis der Turkvölker weit abgehängt, arabisch-semitische Damen geben sich schon länger selbstbewusster und respektloser…
Ganz vergessen wurden auch neureiche Gucci-Matkas sowjetischer Prägung, die wiederum bevorzugen Charlottengrad und Wilmersburg – über diese Spezies möchte ich auch nichts weiter ablassen. Schließlich genügt mir der Seitenhieb, den Gutmenschen und humanistische Traumtänzer sowieso in ihre „rassistische“ Schublade packen werden.
Komme mal zurück zu den ausgeleuchteten Erscheinungsformen aus dem Prenzelgebirge und den angrenzenden Tälern.
Es ist zum Piepen, wie wichtig sich da so manche, chronisch untervögelten, ältliche Mammis nehmen. Allerdings reichen die mir bereits in der U- und S-Bahn. Manchmal kommt das Gefühl auf, sie quatschen nicht nur wegen ihrer respektlosen Monster so laut. Nee, nee der Fahrer in seinem Kasten soll scheinbar auch noch etwas mitbekommen.
Manchmal bedauere ich es, wenn die lange hinausgezögerte Entscheidung doch zu Gunsten einer Göre fiel, statt zur deformierten Teppichratte. Mir schon klar, solch Köter erfordert eine gewisse Kontinuität und viel Verantwortung, außerdem eignet sich ein Sprössling wesentlich länger zum Renommieren und Nerven.
Retour zum Ostberliner Schuldenhügel.
Am ehesten kann man sozoologische Studien am Helmholtzplatz betreiben, wegen der Beschaulichkeit aufgrund seiner Größe.
Abgesehen davon, dass es Muttertiere gibt die auf dem Weg dorthin nebeneinander Krötenkarren vor sich herschieben, die bisweilen an 500 Fiats erinnern. Nur damit lässt sich optimal auf den Putz hauen, schließlich sind in dieser illustren Runde irgendwelche Plagiate vollkommen sinnlos. Auf solche Diplome kann man zwar nach entsprechenden Stichworten hinweisen, aber nach dem dritten mal wird es dann langweilig.
Froh bin ich über die Tatsache, diese Brut an den entsprechenden Schalthebeln nicht mehr erleben zu müssen…
GMX war dabei!
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