Hier der Hinweis für eine werbefreie, nostalgische Doku am morgigen Abend

Auf 3sat: Leonard Cohen: Bird on a wire.
Weiß noch nicht was anliegt, ob ich dazukomme, mir den Streifen einzuziehen. Jedenfalls wird er konservativ mit dem Vijo-Rekorder konserviert, in Angedenken alter Zeiten.
Ist bereits sehr lange her, dass ich ihn life sah…
Seine Mucke blubberte ewig bei One-Night-Stands und während der Wochen, die hormongesteuerter dahingingen. In den 70er/80er Jahren galten viele seiner Songs deshalb als beliebte Dosenöffner, wenn man in der Kiste landete…
Irgendwo schwirrt noch eine ellenlanges Tonband herum. Beide Seite waren identisch bespielt und begannen mit „Suzanne“. (Habe etwas danach suchen müssen – Mein Gott ist dies eine Schnulzeaußerdem ist der Text doch recht merkwürdig!)
Es lief auch manchmal Scheiße, wenn in der Hektik das Tape nicht korrekt eingelegt war, es folglich mit dem automatischen Rücklauf nicht klappte oder das Band durchlief und minutenlang auf der Endspule flatterte, was mächtig nervte, zumal man sich gerade angedockt beschäftigte und deshalb vom Hochbett runter musste…

Vorher läuft noch: „Neues aus der Anstalt“ – Politsatire mit Priol und Pelzig.
Lohnt nicht so richtig, irgendwie ist da langsam die Luft raus. Ist bereits in der Mediathek versenkt!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert