Martensteins Meinung teile ich nicht, was die Serie „Zeitzeugen“ betrifft. Er lässt dabei ab: „Die bayrische Regierung will das verbieten lassen, ein gutes Beispiel dafür, wie kontraproduktiv unintelligenter Antifaschismus sein kann.“
Vollkommen klar, dass im Auftrag der Christsozialisten gegen diese Machenschaften von der Insel angegangen werden muss. Schließlich sind sie geschäftsschädigend!
Nun sollte doch der Freistaat endlich mal die Copyrightbestimmungen aushebeln, was seine Rechte am Geschreibsel von Adolf dem Gütigen angeht und will auch nach den 70 Jahren weiterhin Tantiemen für „Mein Krampf“ kassieren.
Schließlich kommen da im Jahr viele Millionen zusammen. Deshalb hat dieser pharisäerhafte Einwand aus den USA (Unterster Südlicher Abschnitt) nichts mit „kontraproduktiven unintelligenten Antifaschismus“ zu tun.
Nebenbei sind Faschismus und Nationalsozialismus zwei ganz verschiedene Latschen!
Ich besitze eine Tornisterdünndruckausgabe, was sich unschwer erkennen lässt. Allerdings fehlen einige Seiten, die vor Jahren, zum Bauen von Hörnchen gebraucht wurden…
Jenen kleinen Unterschied erklärte mir erst 1970 Onkel P.. Seines Zeichens, Stiefbruder meiner Großmutter und im III.Reich ein hohes Tier bei der Reichsbahn in Dresden. Eine nicht allzu tiefe Freundschaft verband ihn aber mit Martin Mutschmann, mit dem er öfters in den Haaren lag, weil er, entgegen der Meinung des Gauleiters, als Bewunderer von Mussolini galt und deshalb der faschistischen Ideologie anhing. Schon deshalb wurden vom ihm Rassengesetze strickt abgelehnt! Der große sächsische Parteiführer war außerdem stinksauer auf seinen Parteifreund, weil er eine wesentlich niedrigere Parteibuchnummer besaß…
Abschließend hatte der große Naziführer bei ihm auch total verschissen, weil dieser sich rechtzeitig aus dem Staub machte.
Was Onkel P. nach Ende der Nazizeit widerfuhr und letztlich geschah, nachdem er schwer gefoltert bereits auf dem Transport gen Sibirien war, von einem sowjetischen General wieder aufgestöbert wurde und dann im Chaos der allgegenwärtigen Demontagen, schließlich beim improvisierten Aufbau mithalf, ist letztlich eine ellenlange andere Geschichte…
NACHTRAG VOM 9. Februar 2024!
»Politologin Prof. Ulrike Guérot gibt hier kurze Nachhilfe – für alle, die sich mit den Tatsachen noch immer schwer tun.“
Mit selbiger Interpretation eckte ich schon zu Zonenzeiten ewig an. Ganz zu schweigen von den Auseinandersetzungen mit der recht lückenhaften Denkweise von selbstverliebten Linxwixern hier im Westen…
Noch etwas aus dem Netz! Die Erklärung vom Fasces (von Plural lateinisch Fasces) ist ein Bündel aus mehreren hölzernen Ruten (daher oft auch Rutenbündel genannt), jenem Piktogramm, welches weltweit seine Berechtigung sucht, allerdings nur symbolisch…