Der Frau Anja Kühne erklärt die Linguistin Horst Simon: „…warum sie das für “erfreulich” und “mutig” hält – und warum das USA schon viel weiter sind.

Mir fällt eine Frage ein.
Ob die Männin und Proffessorin Simon jemals in ihrem Leben auf solche Erleuchtungen gekommen wäre, wenn sie für die Hälfte des Gehaltes (da bin ich großzügig) die doppelte Anzahl von ihrer jetzigen „Arbeitszeit“, einer schweren körperlichen Maloche hätte nachgehen müssen?
Es ist frappierend, wie viele Leutinnen auf UNSERER Erdenscheibe herumkrebsen, die eigentlich nichts sonderlich produktives für den Erhalt der menschlichen Spezies tun, sich aber permanent und ganz wichtig medial irgendwo einbringen.
Abgesehen von der Tatsache, dass sie manchmal sogar Nachkommen in die Welt setzen. Hierfür bedarf es aber keine Diplome und Titel! Dazu sind sogar schlicht gestrickte Zeitgenossen in der Lage, deren IQ vielleicht dem sechsfachen Wert des aktuellen Pegelstandes der Elbe bei Dresden nahe kommt…
Was jenen Artikel im TAGESSPITZEL betrifft, solche zwanghaften Eingebungen sind mir noch nie gekommen, auch nicht in ganz schrägen Drogenräuschen. Mich tangieren solche Auswüchse des christlich-demokratischen Abendlandes allerdings auch recht wenig. Ansonsten versuche ich ganz unnachhaltig auf irgendeine mir genehme Art die verbleibenden Tage bis zum endgültigen Asyl in der Urne, sinnvoll zu verbringen.
Jetzt und hier möchte ich nicht weiter ausführen, weshalb bereits vor Jahrzehnten gerade im Amiland, erstmalig linguistische Freier es lustvoll auf dem intellektuellen Straßenstrich der Kommunikation trieben, sich dort, während ihrer ausufernden Hurerei, mit der Verbalseuche der politischen Korrektheit infizierten und nebenbei, dem Zeitgeist entsprechende sprachliche Chimären zeugten, wobei kein Ende abzusehen ist.
Gott sei Dank, fallen nicht sämtliche synthetischen Wortschöpfungen auf fruchtbares Ackerland. Weshalb sollte denn auch nur ein Menschenkind für solchen Blödsinn Interesse zeigen, wenn es mit beiden Beinen auf dem Boden der traurigen Realität ausharrt, im Gegensatz zu den gebildeten Schnackern, die sogar in ihren Elfenbeintürmchen Scheuklappen tragen…
Im Text taucht folgende Frage auf: Den Feministinnen und Feministen (Frauenversteher) wird vorgeworfen, die deutsche Sprache mit ihrem „Quotendeutsch“ zu verhunzen.
Da ist lediglich ein frommer Wunsch der momentane Vater des Gedankens.
Wenn es den Leuten demnächst richtig an die Substanz geht, kehren sie recht schnell wieder auf den Boden der Realität zurück, dann wird sich auch flugs wieder an bewährten Rahmenbedingungen orientiert. Sei es nur, dass der Mensch die Sprache wieder als das der Vernunft eigentümliche Bezeichnungsmittel benutzt. (Sehr frei nach Hegel!)
Da können sich heutige Femistinnen, Quoten-Frolleins und -Frauen noch ein oder zwei zusätzliche Löcher, neben der schon vorhandenen Perforierung ihrer Gesäßfalte freuen, letztlich ist mit einem krankhaften Hang zur Harmonie und Gutmenschelei noch kein Blumentopf gewonnen worden.
Zur Erinnerung – Wie schnell ging es nach dem letzten Krieg, dass sich die Frauen überall ganz plötzlich wieder das Heft aus der Hand nehmen ließen…
Schaue ich mir heute gewisse Frauen in Führungspositionen an – denke dabei besonders an die Blondinen für Arbeit und Familie…
Bei deren Schefffin ist alles noch etwas anders gelagert, wenn ihre Mentalität des ewigen Aussitzens aller Probleme Schule machen würde, dann kann jeder ausrechnen, wann UNSERE Gesellschaft mangels Masse ausgestorben ist…

Fußnote:
Unbedingt die Hinweise im Artikel auch lesen: „Mehr zum Thema

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