…Abgeordnete kassieren mehrere Millionen Euro aus anonymen Quellen
SN muss wirklich nicht sein!
Denn jene Volksvertreter fühlen sich in ihren eigentlichen Jobs an der Demokratiefront lediglich unterfordert, müssen wegen der entsprechenden Auslastung noch viel mehr für UNS Plebse tun und dieser Aufwand sollte natürlich entsprechend vergütet werden.
Es kann doch nun wirklich nicht angehen, dass ein solch aufopferungsvoller Zeitgenosse sich deshalb auf die Straße begeben muss – ähnlich eines obdachlosen Verkäufers der „MOTZ“ in der U-Bahn – und dann vielleicht mit folgendem Spruch lautstark hausieren geht: „Ich bin der kleine Peer, der liebe Petie oder das Hänschen-Georg, bin schon seit Jahren im Bundestag, etwas leiser – warum eigentlich, dies ist mir gerade entfallen – weiß gar nicht mehr wo mein Kopf steht, nur weil ich Tag und Nacht an IHR Wohlergehen denke. Dementsprechend hat mein Tag sogar 25 Stunden, da mir nie einfallen würde auch nur irgendwann mal ein kleines Päuschen einzulegen! Lediglich aus diesem Grunde bitte ich um eine ganz kleine Spende…“
So einfach ist das!
GMX war so nett, griff zum besseren Verständnis tief in die Trickkiste der hiesigen Arbeitswelt, fischte sehr einleuchtenden Paradebeispielen heraus und setzte sie mit viel Augenmaß in die entsprechende Verhältnismäßigkeit.
Wg. eventuell aufkommenden Sozialneides gibt “Abgeordnetenwatch.de” Nebeneinkünfte bekannt:
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