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Früher war alles noch g a n z anders und einfacher, denn es existierten vor wenigen Jahrzehnten noch zwei Hauptfeindbilder an denen man sich grob orientieren konnte…
Allerdings gaben sich in den entsprechenden Blöcken gewisse Führers ewig sehr viel Mühe und sie rafften es in der Tat auch immer irgendwie, die breite Masse sogar euphorisch verblöden zulassen.
Da lag es in der Natur der Sache, dass jene erfolgreiche Reduzierung von Hirnleistung parallel in allen Systemen optimal funktionierte, wobei lediglich die Ebenen verschoben waren.
Ob es nun heute n o c h  g a n z   a n d e r s te r  läuft, liegt im Sinne des Betrachters.
Denn wir unterliegen bereits einer (fast) nicht mehr umkehrbaren globalen Verdummungsprozedur, die auf UNSERER Erdenscheibe schon als allgemeingültig angesehen werden muss, hinzu kommt, der dabei anfallende ideologisch verbrämten Müll lässt sich gar nicht mehr auseinanderklamüsern. In diesem Zusammenhang spielt es auch überhaupt keine Rolle mehr, auf welcher Seite die Führ(rer)ungseliten gerade dabei sind den entsprechenden Dreck zu kreieren um ihn anschließend in großen Mengen, wie aus Bottichen über der anderen Seite auszukippen.
Vielleicht handelt es sich ja nur um das neuerliche Aufleben nostalgischer Gefühle von vor mehr als 40 Jahren – so etwas ähnlichem wie einer sehr gefährlichen Ping-Pong-Diplomatie…
Lustlos enden hier mein Betrachtungen, schließlich sollte jeder persönlich für seine Feindbilder sorgen.
Eigentlich wollte ich noch auf den Hickhack der permanent abschmierenden Jets eingehen, die fallen ja momentan vom Himmel, wie die Blätter unserer Kastanie im Hof. Dafür habe ich allerdings eine plausible Erklärung, dies geschieht durch Mithilfe von Miniermotten und dem wenigen Regen auf märkischen Sandboden.
Bei Flug MH17 u.a. Fliegern schien es aber andere Gründe zuhaben, mit Bestimmtheit kreuzten da surface-to-air missiles* die Flugrouten.
*Brachte für gelernte Ostbürger mal den englischen Begriff und nun folgt noch etwas in der Sprache vom Klassenbruder längst vergangener Tage, dahinter verbirgt sich allerdings nichts destruktives!
Mit Hilfe kyrillischer Lettern findet man etwas zur Musikgeschichte des damaligen Klassenfeindes!

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