Hierbei handelt es sich mal wieder um die journalistische Glanzleistung des Tages!
Farblich stellen die Vorderläufe des Kämpen aber nicht so richtig ein holländisches Weißbrot dar, als Beweis mussten deshalb der niederländische Satz herhalten: “Die Kurden werden schon so lange unterdrückt”, allerdings zeugt er nicht von politischer Korrektheit! Dieses Plappermäulchen sollte sich mal das chlorophyllmarxistische Urgestein, den Genossen Trittin, als Vorbild nehmen! Denn der spricht konsequent von „Kurden und Kurdinnen“! Ist zwar politisch korrekt, hat aber wenig von der Contenance eines Gentleman – denn der würde die holde Weiblichkeit voran setzen während solcher Aussagen…
Bei dem Bildchen fällt mir etwas auf, kann es nicht sein, dass es sich um eine verkappte Zigarettenwerbung für „Camel ohne“ handelt?
Ist auch egal, möglicherweise tritt R. J. Reynolds Tobacco Company als Sponsor für die Internationalen Brigaden gegen ISIS und Konsorten auf.
Zumindest hat der bewaffnete Kamerad eine treue Braut gefunden! Kann aber nicht erkennen, ob es sich um das sowjetrussische Original oder einem Billignachbau aus Rotchina handelt.
Vor vielen Jahren hatte es in der Zone mal ein AK47-Fetischist auf den den Punkt gebracht, jene Hymne ging wie folgt:
Ich denk noch an einst an sonnigen Tagen
hab stolz ich dich übern Bach getragen.
Dein Können hast du mir gezeigt,
hab willig mich zu dir geneigt.
Die Stärken sind mir gut bekannt,
oft zucktest du in meiner Hand.
Und ich werd in deine Kammer gehn,
werd in reinster Pracht dich sehn.
Ich streif mit dir zur Mondesnacht,
dein Anblick mich ganz sicher macht.
Ich weiß warum, ich kenn dein Wie
du, Kalaschnikow-MPi.
1991 fertigte ich aus kommunistischen Propagandascheiß mehrere Collagen. Jene Abartigkeiten von sozialistischem Realismus retteten wir aus Müllcontainern des “Militärverlages“ in der Ostberliner „Storkower Straße“…
Pathologische Verhaltensweisen von so manchem Soldaten sind richtiggehend sprichwörtlich und diese Mentalität wird von den Vorgesetzten auch noch forciert! Sind mir noch bekannt aus meiner sehr lange zurückliegenden Zeit bei der Arbeiterknüppelgarde.
– [Zwischenfrage! Weshalb hat sich eigentlich bisher niemand gefunden und mal Klaus Theweleits „summa cum laude“ bewertete Dissertation (ein unsägliches Machwerk) auf Plagiatierungen abgeklopft?]
Möglich, dass ich bei ihm die Darstellung eines wunderschönen Fräulein las, letztlich beschrieb aber ein Ulan seine Stute…
Da Theweleit viel von Magnus Hirschfeld abkupferte, kann es auch bei ihm gestanden haben(?).