…dafür die GEZ
Gleich zu Beginn, was es mit dem Klingeleispruch auf sich hat!
Muss etwas darüber lästern, weil der Kanal der Einäugigen es mit einer aufgewärmten Suppe versucht, die seit fast 50 Jahre abgestanden irgendwo verrottete, damals schaffte sich Oswald Kolle an dem Eintopf…
Will zu jenem Schwachsinn nicht all zu viel ablassen, mir geht es hauptsächlich um einige Links.
„Make Love – Liebe machen kann man lernen“, wird dieses neuzeitliche Aufklärungsfilmchen genannt, also, es geht ums FICKEN!
(Dabei fällt mir siedend heiß ein, wollte ja noch etwas über Helga Goetze und Strapsharry ablassen, wie ich damals beide kennen lernte.)
Bei GMX geht es folglich auch merkwürdig los: …Gut, dass das ZDF mit “Make Love – Liebe machen kann man lernen” dem Genre das Schmuddel-Image austreibt. Thema diesmal: Sex ohne Leistungsdruck.
Hatte vorhin mal beim Zweiten herumgestöbert und fand so etwas wie ein Trailer, der aber mit einer Warnung versehen, nur zwischen 22 und 06 Uhr in der Mediathek läuft. Schon klar, da kommt ein 15jährige Pärchen angesoffen oder stoned nachhause und schauen sich bestimmt solch einen Langweiler an, als ob sie bei dem entsprechenden Druck nichts anderes zu tun haben…
Verstehe nicht, nach dem Photo zu urteilen, sieht doch die Therapeutin gar nicht so schlecht aus! Weshalb schnappte sich das abgelichtete Paar nicht die junge Frau und praktizierten daheim eine Triole oder amüsierten sich in einem Swingerklub?
Scheinbar ist keiner der drei Leutchen schon so weit. Bei dem Typen fällt mir die ewige Erkenntnis ein: An der Nase eines Mannes, erkennt man sein Johannes. Aber darum und jetzt soll es darum nicht gehen.
Wird sicher noch andere Gründe haben, weshalb sie sich lieber vor einer Kamera schafften, nebst der attraktiven Gafferin. Muss dazu noch ablassen, wirklich sämtliche, mir bekannten PücholochenInnen sind mit gerade in jener Richtung mit gewaltigen Webfehlern belastet, wer therapiert überhaupt solche Leute?
Frau Dingensknecht lebt ihre Selbstdarstellung in einer Form auch vor der Kamera aus, dass ich mir keine drei Minuten ihrer netten Art antat. Mich interessiert aber auch nicht, um was für Nappsülzen es sich handelt, die auf selbige Art dem Lieben Gott die Zeit stehlen – Vögeln lernen vor der Glotze, ich raffe es nicht! Kein Wunder, wenn die Bundesgermanen am Aussterben begriffen sind.
Meine Aufklärung und erste praktische Erfahrungen machte ich auf der Straße, als Minderjähriger kam hinzu, dass ich während des sexuellen Missbrauchs mit wesentlich älteren Frauen, wirklich nur Lustgewinn erfuhr. Mir ist schon klar, da habe ich sehr viel Glück gehabt…
Nebenbei konnte noch etwas sehr wichtiges verinnerlichte werden, nämlich die Tugend, dass ein Gentleman schweigt und genießt!
Was soll es, jeder soll doch nach seine Fasson glücklich werden!
Nun endlich die Hinweise. Erste Schnipsel kommt von Woody Allen – der scheint zur Sexualität auch ein recht merkwürdiges Verhältnis zuhaben. (Wie wir fast alle!): “Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber bisher nicht zu fragen wagten”. Ist kein weltbewegender Streifen, ähnlich seiner anderen Filme auch, wenn man aber vorher ein Hörnchen einpickt, kommt er doch sehr unterhalten rüber, was auch für das nächste Lichtspiel gilt: „The Postman Always Rings Twice“
Hier noch ein Gegenstück zur langweiligen Pimperei aus dem öffentlich-rechtlichen Studio