Beginne mal mit dem Kleingärtnerverein des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen und den nicht mehr ganz taufrischen Jugendtruppe der Christsozialisten. Dort wurde endlich ein bedenkenswerter Anfang gemacht, der allerdings nur die Bajuwaren betrifft, denn nur selbiger Volksstamm leistet sich eine eigene Partei, sogar mit christsozialiszialen Touch.
Bei den Roten und den Grünen sieht es ein Tick anders aus. Da müssten deren jüngere Mitläufer freilich auf Bundesebene beginnen und separat in den Ländern aufhören.
Die Jung-Sozen sollten bald damit beginnen! Schon wegen der Unverschämtheit von 100%Parteischefffchen Martin Schulz und seiner Wadenbeißerin, der Bundestagsfraktionschefffchennin Andrea Nahles, weil beide Grottenolme in trauter Gemeinsamkeit krampfhaft Splitter in fremden Augen suchen, aber nicht den Balken vor ihren Köppen registrieren! Wie heißt es bei GMX so schön: SPD wirft Jamaika-Unterhändlern Orientierungslosigkeit vor, beide sind mehr als lustig anzusehen, wie sie scheinbar hämisch über ihre eigene Unfähigkeit lachen, bei der auch noch die jahrelange Stümperhaftigkeit all ihrer Vorgänger mit durchschimmert. Schon deshalb gehört ihnen auch ein kräftiger Tritt in ihre verlängerten Rücken. Was der abgewirtschafteten Volkspartei hinterher nicht die Bohne nützen würde, nicht mal ansatzweise! Sind doch sämtliche bereits trappelnden Nachfolger aus dem gleichen Holz geschnitzt, meine damit jene Riege um Oppermann, Scholz, Müller, Saleh usw., nebst aller geduldig lauernden Quotentanten im Hintergrund. Denen mann eines fernen Tages, gehypt den Vortritt lässt, wenn bei den Herren Genossen nichts mehr geht, weil der Karren bereits so tief im Sumpf versank und sie dann der holden Weiblichkeit gezwungenermaßen den Vortritt lassen. Häufig von Eitelkeit umnebelt, bemerken jene Saison-Nachrückerinnen gar nicht, dass sie lediglich als Minenhunde fungieren dürfen, bis alles wieder einigermaßen in geordneten Bahnen dahinplätschert…
Zu den Chlorophyllmarxisten fällt mir nüscht mehr ein!
Was Änschie betrifft, geht es mir nicht besser, verweise aber auf den Text!
Der Blick auf die Kreise nach der Bundestagswahl zeigte deutlich: Ein Jamaika-Bündnis hat seine Anhänger besonders im Westen. Das weiß auch Kanzlerin Merkel – sie verspricht, den Osten nicht zu vergessen.
Mein Gott! Jetzt geht das ein weiteres Mal mit den BLÜHENDEN LANDSCHAFTEN los und das Gros der Ostler bemerkt wieder nüscht…