NINE ELEVEN – Terroranschläge am 11. September

Hier der Link zu dem des Jahres 2001, auf dem sich viele Leute langatmig auf WIKI ausgeschissen haben…
Nirgendwo fand ich den Hinweis, weder in Worten noch in Bildern, von dem wesentlich weiterreichenden Terroranschlag, der zum selben Datum, aber 28 Jahre vorher stattfand, allerdings unter einem demokraturischen Deckmäntelchen!
Damals wurde mit Hilfe der CIA, Vater Augusto José Ramón P. Ugarte der Gütige an die Macht gebombt. Er kultivierte während seiner Herrschaft ganz besondere Auswüchse von Parlamentarismus, wie z. B. willkürliche Festnahmen, Folterungen, Morde oder Verbannung seiner politischer Gegner.
In jenen Tagen entwickelte sich auch die legendäre Freundschaft zum schwarzen Parteiführer des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen…
– Selbiger Herr avancierte sogar irgendwann als Mittelpunkt des einzigen politischen Witzes der hiesigen Republik.
Vielleicht entsprach jener Schwank aber auch einer Überbewertung meinerseits, denn er drang damals, binnen einer THC-haltigen Laune, an meine Horchwaffeln.
Damals konnten wir uns ewig nicht wieder einholen.
Kann jenen Joke leider nicht in der Mundart wiedergeben, welche in den USA (Unterster Südlicher Abschnitt) angesagt ist.
Folgendes spielte sich in jenen Tagen der größenwahnsinnigen Kanzlerkandidatur von FJS ab, als die CSU-Landesgruppe im Bundestag, den dicken Oggersheimer als Ehrengast zu ihrer Klausurtagung nach Wildbad Kreuth eingeladen hatte.
Edmund Stoiber veranstaltet gerade einige Kniebeugen am geöffneten Fenster und gewahrte plötzlich, einen kunstvoll in den Schnee gepissten Satz: Verhindert Kanzler Strauß!
Edmund machte seinem Scheffchen unverzüglich Meldung über diese frevlerische Tat.
Franz Josef forderte postwendend Aufklärung, welcher Schuft für diese Schriftzug verantwortlich sei.
Der loyale Knappe Stoiber trommelte geschwind mehrere Hofhunde zusammen, u.a. Streibl, Gauweiler und Waigel. Gemeinsam besorgten sie heimlich Urin- und Schriftproben von mehreren Verdächtigen.
Abends breitete sich Entsetzen innerhalb der schnüffelnden Kommission aus, da niemand bereit war dem Opfer des winterlichen Kalligraphie-Anschlages, ihr Ergebnis zu offerieren.
Am Ende des Tages machte sich Gauweiler schließlich in die Spur.
Unterwegs kam ihm die Erleuchtung, wie man den Befund präsentieren konnte.
Nach einem routinierten Kotau legte er los: „Großer Vorsitzender, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht! Welche wollen sie zuerst hören?“
„Beginnen sie mit der guten!“
„Der Urin stammt zweifelsfrei aus der Blase vom Kanzler Kohl!“
„Habe ich mir doch gleich gedacht, Saupreiß dammichter. Nun raus mit der schlechten Nachricht!“
„Die Handschrift ist die ihrer Frau Marianne…“

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