Libyen-Konferenz in Berlin – „Ein bedeutender Erfolg deutscher Außenpolitik“

Kann man davon ausgehen, dass jene obige Gänsefüßchen zierende Mutmaßung von einem x-beliebigen Volksdrogen-Junkie stammen könnte? So weit reicht nämlich meine vergleichsweise ausgeprägte Phantasie nicht, um zu solchen Wahrnehmungsveränderungen bundesgermanischer Außenpolitik, zu gelangen.
Ob mir eventuell irgendeine psychotrope Substanz zu entsprechenden Bewusstseinserweiterungen verhelfen würde, wenn ich in solch einer Situation, dann mehre Stunden neben mir stehe, sitze oder liege? Vielleicht Acid oder einen leckeren Avocado-Engelstrompetensalat?
Habe mich eben entschlossen, auf jegliche Versuche in diese Richtung zu verzichten, zumal ich gerade anderthalb Wochen nicht mehr rauche…
Muss nebenher aber auch gestehen, eigentlich interessiert mich solch nutzloses Brimborium immer weniger, besser gesagt, schon länger überhaupt nicht mehr. Denn verscheißern kann ich mich auch selber, dazu brauche ich wirklich nicht zusätzlich auch noch das absurde selbstdarstellerische Salbadern der angejetteten medialen Friedensapostel*INNEN usw..
Lasst sie machen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein und wage Zündelei an einem vorgesehenen Strohfeuer, weiß Gott (Meine damit nur den einstmals Welten bastelnden Pfuscher der Christenheit.) nicht so hypen! Solch irrwitzigen Prognosen grenzen bereits an Verkündigungen von seichten Beschwichtigungslügen. Seit vielen Jahren hat es sich auch in UNSERER BananenBundesrepublik eingebürgert, lange vor Verkündigungen der perfekt undurchsichtigen, durchweg inhaltsleerer Resultate von beliebigen Masturbationsperfor­mances, werden flugs Legenden von exorbitanter Wichtigkeit den Untertanen feilgeboten.
Die staatstragenden Troubadixe des Deutschlandfunks titelten deshalb gefällig etwas von einem imaginären deutschen Erfolg, obwohl sich noch nichts bewegt hat. Dafür wurde aus unerfindlichen Gründen Herr Röttgen bemüht, seines Zeichens Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses. Wahrscheinlich ein damals neugeschaffener z.b.V-Posten für irgendwelche Eventualitäten…
Solche Exempel werden unter Politiker ja öfters statuiert, berühmtestes Beispiel, Genosse Gabriel als Rockbeauftragter im lokalen Regierungsklüngel von Schröder.
Vermutlich wurde Nobbe Röttgen vom christsozialistisch unionierten Duodezfürsten aus den USA*, für seinen Ministeraustausch im laufenden Jahr auserkoren. Deshalb durfte sich N.R. im Sender stammelnd produzieren oder gab es einen anderen Grund?
Schätze mal, runde 10 Minuten dauerte sein leerhaltiger Beitrag und was sollte dies alles? Heraus kam lediglich eine nutzlose Lobhudelei für Frau Kanzler und alle späteren Anwesenden wurden irgendwie spekulativ erwähnt, ebenso diejenigen, welche er wohlweislich nicht zitierte…
Was Frau Rohde mit der Cocktailplauderei ablieferte, darüber decke ich den Mantel des Schweigens.
Die Volxstimme wird jenes unbrauchbare Meeting lediglich so abtun, wie es auch Kids nach Rangeleien immer wieder tun, denn Pack schlägt sich und Pack verträgt sich!
Bis es zu einer gütigen Einigung kommt, können letztlich Jahrzehnte in Land gehen…
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*USA, Unterster Südlicher Abschnittt

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