Hamburg: FDP scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde, sie hatte verwonnen!

Weiß gar nicht, wie man es ausdrücken sollte, wenn zu guter Letzt eine ausgesprochen angenehme Meldung Verbreitung findet und es sich um keinen Hoax oder eine Tatarenmeldung handelt
Haben kurz geläuterte ehemalige FDP-Wähler ihm endlich einen optimalen Tritt in sein Gemächt verpasst?
Hoffentlich ist der Stoß so nachhaltig angekommen, dass er vom Vorsitz weghumpeln muss.
Ein kleines Trostpflaster wird er ja triumphierend mit sich herumschleppen können, einer seiner Mannen wird zeitlebends auf seinen dreitägige Ministerposten verweisen!
Dies wird wohl in den nächsten Jahrtausenden nie wieder passieren – eher schlüpfen hunderte von Kamelen gemeinsam durch Nadelöhre!

Fußnote:
Schon merkwürdig, was der FDP-Verein so alles für Häuptlinge hatte, beginnend mit dem segelohrigen Reideburger.
Wobei es immer weitere Steigerungen gab, was deren eigenartigen Polit-Präsentationen betrafen, nebst ihrer zeitweise doch recht durchgeknallten Selbstdarstellungen.
Wie dies alles auf mich wirkte, verbuche ich unter Ulk!
Versuche es zumindest.
War schon manchmal nicht besonders lustig, wer sich von den Gelben, in den Jahren der Wespenarschkoalitionen alles in den Regierungen tummeln durfte…
Eigentlich finde ich es schade, denn nun werden sie Heinz Lindner wohl doch in die Wüste schicken, dabei fand ich ihn immer am komischsten, erinnert er mich doch ewig an Herrn Max Taber, den Kollegen von Patrick McMurphy, in: Einer flog über das Kuckucksnest…

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