Unter kanzlerischer Schirmherrscht der Fastfoodgenießerin Merkel, soll es heute gelingen. Munkeln wenigstens sämtliche Kaffeesatzleser der Republik, tausende Spökenkieker, noch mehr Allerweltsweltseksperten, unzählige Medien-Heinze^{INNEN usw.}, unisono selbstverfreilich Freund und Feind unterschiedlichster Couleur.
Vornweg natürlich Armin Napoleon Laschet aus den sumpfigen Gefilden der Rheinebene und der kleine hünenhafte, fast-königliche Anführer, des zänkischen Bergvolkes nördlich der Alpen…
Vielleicht irren ja nicht ganz so blinde Zeitgenossen durch den bundesgermanischen Polit-Dschungel, denen schon mal etwas aufgefallen ist. In erster Linie natürlich bei den Medien, denen es ja allerdings um die menschlichen Belange in ihren Berichterstattungen gehen sollte. Schwerlich darzustellen, denn es kommt mir oftmals so vor, dass der zeitweise ganz erbärmliche Gefälligkeitsjournalismus viel mehr darstellt und deshalb ganz weit weg vom eigentlichen Informationsauftrag umher geistert.
Neben der latent vorhandenen arschkriecherischen Komponente, ausgesprochen erotische Anwandlungen ausgelebt werden können…
Bewundernswert ist ein Wesensmerkmal bei vielen Politikern^{INNEN usw.} sie bewegen sich auf dem Politischen Parkett so elegant, dass sie nicht ewig auf journalistischen Schleimspuren auf die Fresse fliegen…
Weshalb Wirtschaftsminister Peter Altmaier vor einem halben Jahr abschmierte, ist mir allerdings nicht bekannt.
Hat mich auch bisher auch nicht interessiert!
Aber in den angedeuteten Zusammenhang war mein Interesse aber ein ganz anderes!
Habe deshalb flugs mal das Netz bemüht – wie ein Ausrutscher sah sein missglückter Stunt allerdings nicht aus
Der Mann ist nicht nur mir in vieler Hinsicht so farblos, dass ich ihm noch nicht mal die tägliche Spiegeltrinkerei zutraue, geschweige den Genuss wesentlich stilvollerer Drogen…
Vielleicht ängstigt er sich manchmal vor seinem eigenen Schatten, der ihn diesmal erschreckte, deshalb sein trudelnder Abgang…
Bin wieder abgeschwifffffen!
Wollte nämlich vorhin bereits auf etwas hinaus, betrifft Herrn Söder! Der permanent mit seinem kanzleranwartschaftlichen Antipoden der christlichen Konkurrenz, dem Herrn Laschet quer liegt.
Wird der Name Söder erwähnt, kommt vorher grundsätzlich die vorangesetzte Bemerkung, dass es sich bei ihm um den Ministerpräsident und dem Vorsitzender der CSU handelt. Ist für unsereins doch recht langweilig, oder handelt es sich um eine Anweisung, weil er seine bajuwarischen Untertanen für ein recht schlichtes Völkchen hält?
Dagegen hätte ja in den vergangenen Wochen wirklich etwas tun können, in der einmaligen Phase der Scheißpapierhamsterei!
Auf jeden Abschnitt sein Konterfei, allerdings dies mit Maske, so als visuelle Prophylaxe!
Meine ich aber nicht!
Nebenher wäre ein wesentlich wichtigerer Argument zum Tragen gekommen, denn damit hätte sich dann wirklich jeder Arsch, im CSU-Einzugsbereich, an ihn gewöhnen können…Geboren wird schließlich ein erstaunlich konstruktives Verbal-Gebilde, an denen sich hinterher die gesamte Blase, zumindest die kommenden Stunden daran weiterhin vergehen können, bis es folglich verreckt…
Könnte jetzt haufenweise mit Zitaten ejakulieren, da gäbe sogar die Bibel ein Haufen Zeugs her, betreffs aller noch lebender Individuen und für sämtliche Eventualitäten!
Dann gibt es auch noch die ollen Kamllen aus dem Bundespalaverhaus, zeitlos und treffend! Kann leider nicht damit dienen, wo die ehemaligen Kommentatoren sich heute herumtreiben, oben oder unten…
PS. Werde mich hüten, vom exorbitant vorhandenen Dünnschiss aus dem digitalen Bermudadreieck etwas zu verlinken!
Herauskommen sowieso nur irgendwelche Momentaufnahmen dusseliger Selbstdarstellungen für UNSERE Äugleins. Ellenlange gehaltlose Reste von Dampfplaudereien werden die Hochwaffeln allerdings nicht weiter belasten – weil seit Wochen bereits, die Löffel auf Durchzug programmiert sind.
Allerdings wird der nächst zwingende Termin einer neuerlichen und ganz wichtigen Masturbationsperformance bekannt gegeben. Über jenen neuerlichen Event muss sich niemand eine Rübe machen! Selbstverständlich wird alles noch viel größer – viel, viel bunter – ganz schick und mit viel Beroffenheitssalbadern gewürzt, dafür noch inhaltsleerer!
Was wollen wir denn noch mehr?