Kriegsende und drei Jahre in russíscher Gefangenschaft

Jene Schilderungen beginnen im Jahre 1945, eine junge Frau beschreibt darin stichwortartige Episoden ihres Erlebens, in den folgenden drei Jahre der sowjetischen Retourkutsche, nach jenem schrecklichen Krieg. Der unter mehrheitlich wohlwollender Zustimmung der deutschen Bevölkerung angezettelt wurde, allerdings auch unter wegschauenden Blicken, gepaart mit gefährlicher Dummheit und beschwichtigender Ignoranz vieler anderer Völker. Erinnere dabei nur an solch “führenden Politiker”, wie Daladier und Chamberlain. Die etwas später auch dafür sorgten, dass ihre Staaten, trotz gültiger militärischer Abmachungen, Polen schädlich im Stich ließen…
Und was haben uns die folgenden 75 Jahre weltweit beschert?
Die Antwort darauf, muss sich jeder selbst basteln!
Bisher mochte ich Götz Aly nicht besonders, aber…
Seiner heutigen Kolumne will ich nichts weiter zufügen, hier der Artikel:
„Das Versagen des Bundespräsidenten“
Eigentlich ist es doch nichts Neues, Fra-Wa Steinmeier gibt sich zwar Mühe, was seine Minenspiel betrifft, auch wabern seine Sprechbläschen immer sehr gefällig über den artig lauschenden Anwesenden. Die ihrerseits ebenso bestrebt sind, die eigenen Gesichter mit entsprechenden Betroffenheitsmerkmalen mediengerecht zu schmücken…
Allerdings ist Bruder Johannes noch immer einzigartig, denn bisher gab es niemanden der ihn jemals, auch nur annähernd, toppen konnte…

Zu dem milliardenfach vergrößerten netten Kerlchen will ich nichts ablassen! Denn momentan versuche ich immer noch krampfhaft, mich wenigstens an ein Minimum der nicht enden wollenden selten dämlichen Diktaten, von untergeordneter Bedeutungslosigkeit zu gewöhnen, ohne sie auch nur Ansatzweise irgendwie und wo an mich heranzulassen.

Denn: Strebe niemals nach den Dingen, die auch noch Dümmeren gelingen!
Ansonsten rate ich nur, mal einen kurzen Blick in die paar Seiten zuwerfen, wegen der sich verbreitenden Ansichten, dass es nach der Pandemie nichts erstrebenswertes mehr existieren kann und das Fegefeuer letztlich nur einem Wellness-Event gleichen würde.
Habe die paar Seiten wieder lesbar hergestellt (wie gehabt), allerdings kann ich mit dem abschließenden Zweizeiler nichts anfangen! (Hielt es mit Alfred Polgar: Die Fremde ist nicht Heimat geworden, aber die Heimat Fremde.)
Mir fiel aber ein Liedchen ein, wat sum´s Janze passt, den Text dazu kann man sich im Netz besorgen!

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