Was in den Deutschen Schlachtfabriken abgeht, ist eigentlich kein Geheimnis:

Und der Skandal im Fleischskandal ist, dass es seit Jahren(*) kaum einen interessiert.
(*)Was absolut nicht stimmt! Denn die ganze Angelegenheit zieht sich bereits seit Jahrzehnten hin und beginnt bereits während der industriemäßigen „Aufzucht“ von Schlachtvieh!
Seit Wochen tauchen sie auf, Myriaden vermeintlich akademische Rosstäuscher darunter. Welche trotz ihres orientierungslosen Naturells oder gerade deshalb, von den Medien quotenmäßig gehypt werden und sich unter ihren Fittichen, hemmungslos als Kompetenzsimulanten echauffieren dürfen.
Vor einigen Monaten wehte allerdings noch ein ganz anderer Wind. Da konnte ewig Godwin’s law ins Gespräch gebracht werden. Etwas ähnliches muss nun dringend für sämtliche Plapper-Runden kreiert werden und zwar dringend! Ist das eine Freude, dass Corona-Viren existieren! Deshalb ist Adolf der Gütige nun vollkommen out, dafür glüht jetzt und noch etwas länger, das COVID-19-Sternchen am Firmament.
Momentan wird ja der muntere Flippi mit den Zuständen in Schlachthöfen kombiniert und wer sich da nun überall hineinhängt, ist wirklich zum Piepen! Mal sehen was demnächst noch für lustige Verquickungen gebastelt werden. In solchen Augenblicken gehen sämtliche andere Ansagen total unter, z.B. das Statement von Maestro Voßkuhle! Ob er überhaupt seinen Worten etwas Glauben schenkt? Vielleicht war ja lediglich eine frommer Wunsch, der Stiefvater seines Gedankens.
Als Witz, der zwar mächtig klemmt, fand ich ihn aber doch recht gelungen, der von Mutti ist aber auch nicht schlecht!!!
Könnte unendlich viel Erinnerungen noch zu Papier bringen, die alle etwas mit Perversionen zusammenhängen, wo ungemein gierige Individuen mit der Fresserei Kohle machen, auf Kosten der Viecher und den mündigen Konsument, die ihre fleischigen Nahrungsmittel am Liebsten geschenkt haben möchten…
Es soll ja Zeitgenossen geben, die noch wissen, wie man mit einem Buch umgeht. Empfehle eins, dies zog ich mir vor runden 60 Jahren ein. Da ich meinen Großvater unendlich nerven durfte, besonders was Buchinhalte betrafen, ließ er mich damals auch nicht hängen in meiner Fassungslosigkeit…
Es ging um: „Der Dschungel“, von Upton Sinclair!
Ältere Semester, denen olle Teile von Ostberlin ein Begriff sind, wird eine ähnliche Fabrikanlagen noch ein Begriff sein, an der Eldenaer Straße, in Friedrichshain.
Das berühmteste dortige Bauwerk, wurde erst von ein paar Jahren abgerissen…

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