Beginne mit Besenkammererotiker Bobbele!
Sport hat mich nie interessiert, stimmt nicht ganz! Denn ein Schulfreund versuchte mich händeringend zu überreden, weil damals gerade ein großgewachsener Linkshänder in der Handballtruppe vom Dorf fehlte. Daraus wurde aber nichts, da ich meine Lehre ganz weit weg von dem Nest beginnen wollte. Hatte deshalb Sassnitz auserkoren, was letztendlich nicht klappte – Warnemünde reichte mir schließlich…
In der Doppelkopfrunde kam ich bei den patriotischen Mitspielern mit, dass ein junger Typ in Wimbledon alles aufmischte. Sollte er doch machen, registrierte aber nebenher, der Knabe war ja noch nicht mal in der Lage, mehrere Sätze hintereinander abzulassen. Nach über 30 Jahren wird er sogar philosophisch und outet sich als Gourmet, was das weibliche Geschlecht betrifft. Muss ihm sogar beipflichten, allerdings unter bestimmten Einschränkungen. Sie betreffen den Umgang mit visuellen Informationen im Rahmen von sexuellen Abläufen, im nicht allzu verklemmten erotischen Umfeld.
Zum Beispiel, im katholischen Hardcore-Einflussbereich ist es schwer vorstellbar, dass gerade sehr wache Augen zur Reizwahrnehmung dazugehören.
Meine damit aber keinen Spontanfick aus heiterem Himmel!
Hinzu kommen noch viele andere Komponenten, die sich sehr schädlich auf das Mitessen der Augen auswirken können. Es kann mit einem länger weilenden Vorspiel beginnen, wo letztlich das Schönsaufen eine sehr wichtige Rolle spielt. Wobei besonders Typen sehr viel Obacht geben müssen! Besonders all jene, die auf ihre großmäulige Walfischmentalität bauen – permanent im Tran und dabei die meiste Kraft im Schwanz vermuten. Nebenher auch noch meinen, nach Verabreichung von Volksdrogen im Überfluss, dann hoffnungsfroh auf ein morgendliches Phänomen vertrauen zu können…
Wie heißt es da so schön?
Hart ist das Leben einer Ratte, doch härter ist die Morgenlatte!
Möglicherweise hatte sich der untergegangene Tennisstar, zu viel des Guten bereits eingetrichtert. Angela (Hier nicht die Frau Kanzler!) in ihrer innerlich brodelnden Promigeilheit, half ihm dann in Dunkeln, ohne auf die hungrigen Augen ihres schlaffen Wiederparts zu achten, einfach nur kumpelhaft aus der Patsche und schnatterte deshalb drauflos…
Halte allerdings nichts von der windigen Theorie des Samen-Klau´s in der Wäsche- bzw. Besenkammer!
Witzig fand ich hinterher die Reaktion des Samenspenders, der bar erstaunt schien, dass Madame ihm darauffolgend eine Leibesfrucht ankündigte. Wahrscheinlich brachte der Leimener einiges durch einander, weil er garantiert im Sexualkundeunterricht fehlte, als dort das Geschlechtsleben der Bienen durchgenommen wurde…
Bei GMX fündig geworden – zeitweise entzückender Journalismus unterster Güte, viel weiter geht nicht mehr!
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