Hatte mir bereits am Sonntag den samstäglichen TAGESSPIEGEL vorgenommen

Vor Jahren hatte sich die Scheffin das verlängerte Wochend-Abo aufschwatzen lassen. Irgendwann war es doch recht angenehm, da im Kiez keine Klitsche mehr existiert, die sonntags Zeitungen verkauft. Langsam reicht es aber, zumal seit Jahren bereits, der Reklamerummel terroristische Ausmaße annahm. Die „kreativen“ Ergüsse von Photographen, Web-Designer und sonst was für ein Pack, prangen dreidimensional auf allen nur erdenkliche Flächen, zusätzlich wird man überall im Netz damit zugeschissen.
Fast täglich landet auch in den Tageszeitungen entsprechender Müll, den sie mittlerweile sogar in die Postillen kleben. Das „herzerfrischende“ Ergebnis dieser unsäglichen Schwanzlutscherei beim Kapital, ist nun in der heutigen Gazette auch erkennbar!
DANKE!
Außerdem verscheißern sie uns immer mehr mit ihren verschimmelte Spruch: RERUM COGNOS­CERE CAUSAS!
Als Asterix-Fan kenne ich natürlich dessen Aussage!
Gleich oben: Leipziger Nächtesind lang!
Ist eigentlich bereits eine ältere Geschichte. Connewitz habe ich schon Anfang der 1970er etwas anders erlebt, als im Rest der sosialistischen Replik, allerdings nicht so farbig. Aber etwas heftigere Bambulen gab es damals schon…
Darunter Hasi Altmaier, er meint: Klimaschutz ist wichtiger als andere…
Pling!
Solch zartes Explosiönchen war zu vernehmen, als seine Sprechblase vom Umfang seines Revuekörpers implodierte. Dabei tauchte der Gag noch nicht mal als Startschuss zur Anbiederung in Richtung Chlorophyllmarxisten, die Kiste durchschauten sogar die Kadmium(was sehr giftig ist!)gelben Lindnerianer!
Bis Seite vier hatte ich mich noch durchgequält, beim Zusammenfalten fielen mir noch zwei Winzartikel auf, einer betraf Kölns unsägliche OBrin. Wo ich lediglich hoffte, dass sie am kommenden Tag verschwinden muss.

Zu Befehl, Frau Feldwebelin Die Bundeswehr plant offenbar weibliche Dienstgrade
Weiß nicht warum, aber wenn ich Frau Minister KrampminusKarrenbauer registriere, sehe ich ewig nur die Putze Gretel vor mir, wie kommt dies nur?
Jenes hirnrissige Militär-Gendern hat doch irgendetwas vom Karneval, es beginnt mit den prächtigen Epauletten der Knaben, den Mädels werden solche Schulterklappen* weniger zugestanden. *Ein merkwürdiger Ausdruck! Irgendwie kann man sie ja mit falsch platzierten Hähnchenfedern vergleichen. Besonders, wenn die Schultern eines stolzen Trägers, lediglich der Breite des Kopfes eines Karpfens, zwischen seinen Augen gleichkommen…
Jenes merkwürdige Uniformteil soll doch nur ausdrücken, welche Wertigkeit ein Soldat besitzt. Hier wurde das Beispiel „Feldwebel“ gewählt, um den zu manifestierenden Schwachsinn darzustellen. Zur entsprechenden Wertigkeit gehören bekanntlich ganz unterschiedliche Inbegriffe, beginnend bei der Dienstzeitdauer.
Eigentlich interessiert in der Kluft doch überhaupt nicht, ob darin ein Schlitz- oder Rüsselpisser steckt, weshalb muss deshalb Frau-Dienstgrad, eigentlich noch das IN angehangen werden.
Ich empfinde es eigentlich als eine seltsame Art von Diskriminierung, mit der die InitiatorenINNEN mit dem gerade benutzte Begriff, konnte ich wieder auf einen idiotischen Gentrifizierungsversuch hinweisen – scheinbar überhaupt nicht wissen, was sie mit dem vorgesehenen Unsinn eigentlich lostreten.
Der Artikel ist so bescheuert, dass ich ihn noch scannen werde.
Abschließend äußert sich die Wehrbeauftragte (auch so ein alter nichtssagender Scheißbegriff, war er überhaupt schon mal das Unwort irgendeines Jahres?) auch noch, wenn schon mal ein anonymer dpa-Artikel erscheint, ist es zwingend vorgeschrieben, dass sich genügend Dummschwätzerinnen (sowie ein Staatssekretär als Quotenmännchen, ohne Parteizugehörigkeitsanhängsel) produzieren dürfen.
Ich muss leider ihrer kurzsichtigen geschlechtsspezifischer Erkenntnis widersprechen!
Sehe nämlich in dem niedrigen Anteil an Frauen bei der Truppe, einen wirklich gelungenen Versuch der Emanzipation! Weil die schöne schwache Damenwelt wenigstens dort ihre oftmals hanebüchende Leidenschaft außen vorlässt. Nicht ewig irgendwelche chauvinistischen Machenschaften, besonders von Kreide fressenden Alphamännchen abkupfert, um anschließend die gleichen unsäglichen Missgeschicke, dann geschlechtsspezifisch als Emanzipation zu verkaufen… 

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