Wochenlang haben die Medien und beliebige Kompetenzsimulanten, bereits nach 30 Jahren versucht, viele verletzen Gemüter der Eingeborenen Neufünflands etwas aufzupeppen.
Nun sind durchgängig wieder Corvid-19 Fisimatenten aus allen Ecken und Enden angesagt, dämliche Geschwätz von x-beliebigen politischen Galionsfiguren, massenhaft Quotentanten darunter.
Das Gelaber von irgendwelchen Eksperten ist kein Deut besser, hinzu kommt, dass sie sich auch permanent widersprechen!
Zweisprachige Analphabeten aus einer Flüchtlingsunterkunft könnten es nicht besser…
In der Zone wurde man ewig mit irgendwelchen Scheiß verbal belästigt, den auch niemand interessierte, vornweg immer der staatstragende Politdünnschiss. Heutzutage sind es irgendwelche unwichtigen Statistiken über alle möglichen Corona-Legenden, in irrwitzigen Zahlenkolonnen vorgetragen, die niemanden interessieren.
Letzte Nacht wurden neuerliche Drangsalierungen kundgetan, welche man mit beliebigen Schutzfunktionen für die Untertanen kaschierte, vornweg wiedermal Kölns OBin, Henriette Reker – dort beginnen die Sperrstunden bereits 22 Uhr.
Es existieren Möchtegerne*INNEN usw , bei denen beobachte ich eine gewisse Mentalität von Teppichratten, die kontinuierlich ihr Revier markieren. Bei der menschlichen Spezies kommt hinzu, das sie sich darüber hinaus, bei ihrer verbalen Notdurftverrichtung, noch wesentlich weiter aus dem Fenster lehnen. Die zusätzlich noch in die sog. Sozialen Medien pinkeln und anschließen bar erstaunt sind, über darauffolgende Reaktionen. Wer sich an solche digitalen Medien-Koben begibt, muss sich wirklich nicht wundern, wenn er irgendwann genauso stinkt wie die anderen Viecher und ebenso behandelt wird.
Rettchen Reker finde ich immer zum Piepen, wenn sie mal wieder wichtigtuerisch mit ihren Problemchen kokettiert um anschließend auch noch mit seltsamen Schlussfolgerungen hilflos hausieren geht.
Vor einem Monat durfte sie im Tagesspiegel etwas ablassen: „Ich werde ständig sexistisch angefeindet“. Gott noch mal, wer sich in ihrer Position von jenen anonymen Anmachen nachteilig betören lässt und dann als Opfer Punkte sammeln will, hat in solchen Positionen nichts verloren!
Allein unter Männern: Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker erklärt, warum aus Ihrer Sicht kein Weg an Frauenquoten vorbeiführt.
Diese Witzboldin meinte doch allen ernstes, dass weiter Quoten alles in richtige Geleise lenken würde, hi, hi, hi!
Weiter verbreitetes geschlechtsspezifisches, krankhaftes Harmoniebedürfnis braucht die Republik dringend an allen Ecken und Enden!
Es ist ein großes Verdienst der 68er, weil sie es fertig brachten, in Jahrzehnten das Bildungssystem so zu deformieren und es dadurch möglich wurde, dass Leute, mit proletatischem Halbwissen ohne Allgemeinbildung, frei von jeglichen empathischen Erfahrungen in ihren Elternhäusern, überall in Spitzenpositionen schlenzen konnten…
Leben heißt Kämpfen!
Den Typen sind ihre Erfolge auch nicht in den Schoß gefallen!
Mit Beginn der Industrialisierung, begann ein sich etablierendes Bürgertum gegen die Machenschaften des Adels aufzulehnen. Gefolgt von Opfern, welche die unmenschlichen Lebensumständen nicht mehr hinnehmen wollten, was in letzter Konsequenz viel Blut kostete.
Ebenso tauchten auch immer wieder Frauen auf, die letztlich auf wenig Solidarität ihrer Geschlechtsgenossinnen trafen. Einige bedeutenden Schriftstellrinnen z. B., sahen als Ausweg für ihren weiteren Weg, lediglich den Ausweg unter männlichen Pseudonymen zu veröffentlichen.
Bis zu Beginn des III.Reiches, gab es sehr viele Frauen von Welt, die ihren Mann standen, gegen den allgegenwärtigen Unbill in der Gesellschaft!
Erinnere auch noch an die Lebensumstände nach dem letzten Weltkrieg, als nicht nur in beiden Deutschlands, Frauen an vorderster Front, nach den schrecklichen Kriegswirren, alles wieder ins Lot brachten! Was geschah dann nebenbei, ihre kurzfristigen Erfolge, einer beginnenden wirklichen Emanzipation, ließen sie sich sachte wieder aus den Händen nehmen.
Irgendwann stolperten zwar viele Ableger der Nachkriegsgeneration, Männchen wie Weibchen, in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren durch die grenzenlose Konsumwelt, aber geändert haben sie auch nicht viel…
Und was passiert nun?
Überall sitzen Luschen herum, die mit gewichtigen Minen irgendwelchen Nonsense plappern und von uns verlangen, dass wir in nächster Zeit folgsam auf Knien leben sollen!
Da kam mir letztens ein Spruch in den Sinn, den ein Kumpel 1964 abließ. Als er anlässlich einer Generalamnestie aus dem Knast kam und deshalb zusätzlich einen Nachschlag von mehreren Totensonntage erhielt.
Sein Spruch lautete: Ich will in den nächsten Jahre nicht auf Knien vegetieren, deshalb versuche ich nochmal in den Westen zu gelangen, auch für den Preis, dass ich vielleicht liegend sterben muss..