RERUM COGNOSCERE CAUSAS – Wie soll man heutzutage den Leitspruch vom TAGESSPITZEL eigentlich deuteln?

Zu Mauerzeiten prangten in einer Ausgabe, von UNS-DIEPCHEN an die 15 Fotos, damals für mich ein Kotzplacebo. Nun legte die Postille am vergangen Wochenende ähnlich los, allerdings mit Giffey! Richtiger Wahlkrampfgefälligkeitsjournalismus erster Güte, samstags über zwei Seiten, den Tag darauf fast zweieinhalb Blätter. Am Sonntag allerdings in trauter Gemeinsamkeit mit Saleh Effendi…
Hab die Geschichte mit den Doppelspitzen nie gerafft. Ist einer allein eigentlich zu blöde oder geht es um geteiltes Leid, was man als halbes Leid verkauft und dem anderen Anhängsel eine Teilschuld zuschanzen kann, wenn irgendetwas den Bach runter geht?
Zumindest bei der momentanen SPD-Stereo-Spitze, Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans, waren bisher so manche ihrer Einlagen wirklich zum Quieken. Liegt sicher daran, dass ich schon lange in der heutigen Demokratur, lediglich einen eitrigen Furunkel am Arsch der reichen Industrienationen sehe.
Bin richtig froh, so mancher demokratisierender Wahlplebs, findet die dauernde Hyperei von Franzi recht ätzend, wobei Raed ebenso mit einbezogen wird. Viele fanden nämlich das merkwürdige Gehabe um ihre nachträglich kaschierte Promotion, moralisch nicht akzeptabel.
Was natürlich Blödsinn ist, denn in der Politik sollte man solche Maßstäbe wirklich außen vorlassen!
Da ist jener Kategorische Imperativ, den Immanuel Cunt in seiner Kritik der praktischen Vernunft, folgendermaßen abließ: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne“, faktisch Lichtjahre entfernt!
Beim Westjordanier, Raed Saleh, kommt mir ewig das Gefühl hoch, dass sein politisches Gehabe nur dazu dient, als gebürtiger Ex-Palästinenser, endlich einen solchen Posten zu erheischen. Wahrscheinlich hat er sich in den vielen vergangenen Monate nur deshalb so bedeckt gehalten, um nur keinen Fehler zu begehen, damit die vielen Mitläufer ihn unbeschadet auf den hellroten Schild der Macht hieven können – aber dann…
Möglicherweise wird er sich anschließend häuten und ein Art Merkel-Syndrom ausleben, um dann Giffey auszubooten.
Wer sich mit Metaphern einen verbal runter holen will, sollte aber mächtig aufpassen! Hatte deshalb vom BZ-Artikel ein Foto fabriziert und setze es hinein, da online bestimmt bald alles in der Tonne landet. Dort meint Genossin G.: „Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steigt ab!”
Offenkundig haben die hellroten Genossen bereits vergessen, wie der berühmte ehemalige Würseler Dorfschulze, Meister 100%, großmäulig einen bereits verwesenden Gaul bestieg…
In der kommenden Show wird alles fast identisch ablaufen. Da will allerdings das gemischte Doppel einen halbtoten Zossen besteigen, der schon lange vor einer Apotheke am Kotzen ist und an deren brüchigen Longe, dann Esken und Walter-Borjans vergeblich herum zotteln werden…
Sämtliche Artikel vom T-spiegel werde ich nicht verlinken, solche aufgeklaubten Reste von implodierten Sprechblasen sind es wirklich nicht wert, dass man sich mit ihnen beschäftigen sollte!
Damit würde man lediglich dem lieben Gott die Zeit stehlen!

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