Abgeordneter: Keine schnelle Entscheidung im Fall Giffey

Der forschungspolitische Sprecher der Berliner CDU-Fraktion, Adrian Grasse, rechnet nicht mit einem schnellen Prüfergebnis im Zusammenhang mit der Doktorarbeit von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD).
Für den Christlichen Demokraten, Adrian Grasse, hat der Vorwahlkampf bereits begonnen, er begann jetzt schon bei den Hellroten fürchterlich zu kratzen. Schließlich braucht die CDU den Sozi-Klüngel nach der kommenden Wahl als Mehrheitsbeschaffer.
Egal, wie bis zum Sanktnimmerleinstag die Entscheidung ausfällt, es wird wegen ihres Eitelkeitskürzels, immer ein Restschaden an der Genossin kleben bleiben und das ist auch gut so!
Selbige moralische Unzulänglichkeit wird für die kommenden Jahre immer als sehr stabile Basis herhalten, auf der sämtliche zukünftigen Verfehlungen von ihr, seien sie auch noch so gering, dort ein stabiles Fundament finden werden!
Alles wird zusätzlich weitere instabile politische Kreise ziehen. Kann sie ihren fragilen Titel behalten, wird es heißen, logischerweise sind sie der Frau sehr entgegengekommen mit einem Gefälligkeitsgutachten. Im anderen Fall wird man ewig von einem Gesinnungsurteil aus der rechten Ecke reden!
Nun kommt neuerlich jemand daher und der Witzbold versucht diese merkwürdige Episode ins positive Licht zudrehen.
Verzicht auf Doktortitel könnte Giffey nützen
Aus Sicht des Politikwissenschaftlers Benjamin Höhne könnte es für Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) Vorteile haben, die Reißleine zu ziehen und auf das Führen ihres umstrittenen Doktortitels zu verzichten.
Bei den folgenden Betrachtungen, wo auf jegliche moralischen Bewertungen verzichtet wird, mutiert plötzlich alles in Richtung einer Schleimspur…
…aber
Hier endet meine Reflexion.Schließlich sollte jeder seine ureigenen Schlussfolgerungen basteln, da es sowieso nicht möglich erscheint, eine Flunder nachträglich als Zierfisch anzupreisen!
Da hilft es nämlich auch nicht, im Angesicht eines verwonnenen Sieges, abschließend noch einen untauglichen Versuch zu unternehmen, um hinterher der Welt vorzugaukeln, dass man es sogar geschafft hat, unbeschadet aus solch einer Malaise zu entkommen und hierfür lediglich eine imaginäre Reißleine ziehen musste…
Ich denke dabei aber nicht an Jürgen!
Wie wäre es eigentlich, wenn sich die Unitäten mal entschließen würden, für all jene ehemaligen Stupidenten, mit recht wenig Selbstbewusstsein, die inflationäre Titelvergabe einfach nur zu erweiter?
Man könnte doch zusätzlich den Dr. plag. oder den Dr. rüg. einführen…

PS. Könnte ja ebenso etwas über ihren Männe ablassen, mache ich aber nicht…

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