Hauptsache beliebig wilden Aktionismus auf den vielen Gipfel improvisieren und deren merkwürdigen Ergebnisse dann in den Täler der vollkommen zerstrittenen Ländern dieser Republik bekanntgeben. Wobei ein Ende jenes selbstdarstellerischen Betätigungsdranges absolut nicht absehbar ist. Momentan waren es ja die Ankündigungen neuerlicher verschärfter Grenzkontrollen. Den vorangegangenen Witz, was die Eröffnung von Friseurgeschäften betrafen, gehe ich als Betroffener gar nicht ein.
Meine letzten Kontakte zu Haarklempnern fanden 1986 statt, anlässlich eines der legendären Kostümfeste, im 80 Quadratmeter großen Keller der WG, die immer weit nach dem Karnevaltrubel über die Bühne gingen.
Etwas später war noch in Cervia (Drachenfest) und Ravenna der Gang zum Barbiere angesagt, um mir dort die fleischfabene Badekappe wieder herrichten ließ, mit anschließender Kopfmassage.
Das hintere Teil, war nach neuesten Ansichten natürlich diskriminierend, herabwürdigend und rassistisch! Weil es sich da um einen halben Irokesenstreifen handelte, der zudem auch noch in einen germanischen Zopf überging…
Hinzu kommt, auch der beste Hairstylist ist nicht in der Lage so einzugreifen, dass aus einer Flunder ein Zierfisch wird! Bestes Beispiel ist doch Mutti, ihr Haarschopf erinnert mich oftmals an eine aufgerissene Seegrasmatratze…
Bin wieder abgedriftet, hier noch der digitale Wink aus dem Netz, mit einem entsprechenden Bildchen. Darauf fasziniert mich allerdings Spahns windschnittige Frisur weniger, da sind es mehr die weit aufgerissenen und erschrocken dreinblickenden Augen, den Text dazu kann man sich eigentlich sparen…
Merkel drängt auf Politik der Härte
Frau Spahn verteidigt umstrittene Maßnahme: “Wir mussten reagieren”
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