Will mal wieder etwas bemerken!
Jeder muss sich um seine Feindbilder selbst kümmern!
Deshalb lasse ich zum angesagten Thema nicht all zu viel ab und es tut mir auch nicht leid, den folgenden Schrieb zu verzapfen! Mir ist es ebenso scheißegal, in welche Ecke mich irgendwelche gutmenschelnden Traumtänzer anschließend stopfen wollen.
In gegenwärtiger Zeit, wo wir uns in einem, noch recht schleichenden Umbruch zurechtfinden sollen, dessen Chaos vermeintlich ahnungslos agierende Probierpolitiker aller Couleur, im grenzenlosen selbstdarstellerischen Wahn hegen und pflegen, der lediglich einen hilflos erscheinenden, überwiegend gänzlich fadenscheinigen Aktionismus darstellt, welcher mit einem synchronen Hü und Hott einhergeht, verlangen sie von ihren Untertanen auch noch allgegenwärtiges Verständnis.
Natürlich verknüpft mit einer niemals endender Kritiklosigkeit, bis weit in die übernächste Zukunft hinein. Ohne Chance demnächst mal ein Licht in dem dreidimensional mäandernden Tunnel zu erblicken.
In jener Situation kommt mir Karsten Gravert wie ein U-Boot vor, dass man letztlich Meinungsbildend, besonders für den rechten Rand ansehen könnte.
Sollte man sein Kind als Indianer zum Karneval gehen lassen? Dürfen sich weiße Schauspieler und Schauspielerinnen das Gesicht schwarz schminken? Oder Asiat*innen spielen? Die Debatte um kulturelle Aneignung erhitzt die Gemüter.
Solche Fragen werden zu Beginn des Vijos gestellt!
Mann, steckt da eine deformierte Power hinter!
3sat – Kulturzeit – Ich bin kein Kostüm!
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