Las gerade den restlichen TAGESSPITZEL vom vergangenen Sonntag und beschäftigte mich gerade mit einem recht merkwürdigen Artikel (Dort wurde auch bis zum Kotzen gegendert.) von zwei Assistant Professoren Tanten aus Nederland.
Fuhr gleichzeitig den Monitor hoch, um dann vom USB-Stick Mucke zuhören, dabei gewahrte ich den Rest eines Monologes im unsäglichen Mittagsmagazin, eine sehr junge und attraktive Blondine ließ ihn ab. Endlich mal eine Frau mit dieser Haarfarbe, die keine dummes Zeug plapperte, wie von den Ekspertinnen, die ich sonst ewig aus der Glotze vernehmen kann, nenne aber keine Namen!
Als dann die Leiterin der Dudenredaktion, Kathrin KunkelminusRazum auftauchte, deren Salbadern ich nur wenige Sekunden ertragen konnte, wurde in Richtung AC/DC weiter gezappt.
Später fand den gesamten ARD-Beitrag schließlich im Netz. Muss dazu sagen, wäre er mir mittags, von Anbeginn an die Lauscher gekommen, hätte ich ihn sofort abgestellt.
Alles begann mit einem Redebeitrag von das Noah, ihm kann einem nur leidtun. Ist es möglich, dass dieses Mensch zweimal HIER! gerufen hat, als der Liebe Gott die Geschlechtsidentität verteilte?
Wie soll ich mir sonst seine Probleme anders erklären?
Für mich stellte sich noch nie Frage, wenn es um das Aufsuchen einer Toilette ging. Zum Beispiel im Quasimodo, da war es immer einfacher das dortige Damen-WC zu benutzen, wenn wir zu zweit oder zu dritt, auf dem Lokusdeckel eine Leiter zusammenschoben…
Schließlich konnte ich den gesamten Beitrag von Julia Ruhs anhören, der kam formidabel rüber! Endlich traute sich mal jemand im Fratzenradio, etwas brauchbares dem genderfaschistoiden Verbaldünnschiß entgegenzusetzen.
Die vorherige Ankündigung ihrer Kollegin hätte man allerdings unter Ulk verbuchen können!
Julia Ruhs (!) Schwerpunkt: Gendern – sinnvoll oder kontraproduktiv?
Schreibe eine Antwort