Irgendwie kann man schon recht simple Parallelen erkennen, betreffs politischer Eigenheiten der Englische Krämerstochter und Mutti...
Allerdings waren derer beiden Vorgehensweisen von ganz unterschiedlicher Art und Weise.
Maggi hat UK auf dem Gewissen und Änschie zumindest den christlichen Kleingartenverein, in dem sie, fast zwei Jahrzehnte lang, auch mal die GalionsfigurIN spielen durfte. Wenn in der Folgezeit die betörenden Sirenen-Gesänge heutiger Troubadixe*INNEN usw. endlich der Vergangenheit angehören, dann wird auch der letzte Blindfisch registrieren können was jene Frau, nicht nur in bundesgermanischen Gefilden, für ein breitgefächertes Unheil angerichtet hat…
Finde ebenso, wenn ich die Quantität von 107 Masturbationsperformances betrachte und was letztlich dabei herauskam, dann sollte Frau Kanzler endlich mehrere Gänge zurückschalten. Oftmals blieb mir lediglich ihre unsägliche Fingerfotze in Erinnerung.
Man schaue sich doch den heutigen Zustand des Brüsseler Wolkenkuckucksheim mal genauer an!
– Sie war bei ihrem ersten EU-Gipfel 2005 erst wenige Wochen im Amt, als es in Brüssel auch gleich um die künftige Verteilung von EU-Milliarden ging. Sie vermittelte im Streit zwischen dem damaligen Ratschef Tony Blair und dem französischen Präsidenten Jacques Chirac. Die Kanzlerin erwarb sich dadurch sehr schnell ihren Nimbus als effiziente Kompromisseschmiedin.
Noch etwas zum ersten Teil des abschließenden Begriffes vom letzten Satz, es gehört für eine Frau wirklich nicht viel dazu, sich auf Kompromisse einzulassen, auch krankhaft geprägte…
Jene Angewohnheit ist ihr schließlich von Gott gegeben. Vielleicht doch anders ausgedrückt, diese Gepflogenheit ist nämlich evolutionsbedingt und durch eine gewisse genetische Konstitution nachhaltig verbürgt.
– Zu ihrem Abschied am Freitag griff EU-Ratschef Charles Michel gar zu dem Vergleich, dass ein Gipfel ohne Merkel „wie Rom ohne den Vatikan oder Paris ohne den Eiffelturm“ sei, oder wie ein Arsch ohne Ohren…
Hier noch gestapelte Beweihräuchereien!