“Vaccinare et orare” – meine Lateinkenntnisse entnahm ich immer Meister Asterix u.a., deshalb weiß ich nicht, ob der Aufruf korrekt ist!

Weiter von gestern: …Weiberfeindlichkeit ►, dort endeten meine klassifizierenden Möglichkeiten, mit denen immer wieder Versuche gestartet werden, aufmüpfige Individuen kaltzustellen. Sich dazu immer wieder beliebige Flachzangen finden, welche wie verrückt zu Treibjagden nach solchen Tendenzen aufbrechen, natürlich auch fündig werden und dann gemeinschaftlich zurückschlagen, selbstverständlich im Sog des verordneten krankhaften Gender-Mainstreamings…
In den letzten Jahre gab es zusätzlich eine weitere Steigerung, was die Dünnhäutigkeit sämtlicher hier lebender Kreaturen betrifft. Allerdings waren bereits lange vorher einschneidende gesellschaft­liche Verzerrungen im menschlichen Miteinander erkennbar. Da hätte es außerdem die beständig abdriftenden Corona-Malaisen überhaupt nicht gebraucht. Darüber hinaus konterkarierten Politiker sämtlicher Couleur, in ihren Gefilden alles optimal. Seit Beginn der 1980er ging mit deren Menta­lität, ein Haufen Lebensqualität hier flöten. In der Ära von Diepgen, Lummer, Laurien ging alles mit einem kulturellen Ausverkauf einher. Allerdings änderte sich auch unter der folgenden hellroten Ägide nichts zum Besseren. Alles kulminierte unter Genossen Pobereit und seinem Finanzadlatus Sarazzin. Berliner Tafelsilber wurde laufend verscherbelt, sämtliche Krankenhäuser mussten im­mense Gewinne einfahren. Haufenweise wurden Bettstellen gestrichen, am Lohngesindel sparten sie ebenfalls mächtig. Neue Leute bekamen nur noch Jahresverträge, weniger Knete und Urlaub, ebenso fielen für sie die Vergünstigungen des Öffentlichen Dienstes total weg…

 Übrig blieb schließlich eine recht karge Basis für Intensivpatienten, die sich als Corona-Opfer mit etwas Glück, eventuell doch an vorhandenen Herrlichkeiten zu ihrem Überleben erquicken kön­nen…
Waren es in der Zone ewig ahnungslose Pateifuzzies, denen es oblag, überall die Läden entspre­chend am Laufen zuhalten, sind es hier BWL-ler. Als wichtigste Voraussetzung bei einem Partei­nick, galt natürlich seine ideologische Standfestigkeit, alles andere spielte kein Rolle! Mit solchem Schnick-Schnack muss sich ein BWL-Knecht verständlicherweise nicht herumschlagen. Allerdings ist das Ende der Fahnenstangen noch nicht erreicht, diese Posten werden immer mehr durch Quo­tenheinze*INNEN usw. besetzt. In bestimmten Situationen, wie z.B. einer gerade vorherrschenden Pan­demie, findet es nicht nur meine Wenigkeit vollkommen unverantwortlich, wenn man die entspre­chende Mastspitze, mit jemanden besetzt, bei dem man lediglich unglaubwürdige Ambitionen ver­mutet, dass es allemal reicht für den Job einer ministrablen Galionsfigur in der Gesundheitsbranche. Da kann man hinschauen, egal wohin, permanent tauchen Leute an den Hebeln der Macht auf, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.
Jene obig geäußerte Vermutung, auf Frau Spahn gemünzt, scheint von mir politisch nicht korrekte gewählt worden zu sein.
Natürlich traue ich ihm grundsätzlich gewisse medizinische Vorkenntnisse zu, er wird bestimmt ein Pflaster kleben und Fieber messen können, ihm ebenso der Unterschied zwischen Hühneraugen und Hämorrhoiden bekannt sein… ►
Morgen kommt das letzte Kapitel zum mehrteiligen Thema

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert