Kretschmann kritisiert Einmischung von Wissenschaftlern in Corona-Politik

Ist doch klar, wie Kloßbrühe, hat aber nichts damit zu tun, dass der illuster Herr als Chlorophyll­marxist herum tingelt. Bei seiner Sozialisation in den prägenden Jahren, konnte er es ja weidlich ausnutzen, wie man letztlich funktioniert…
Irgendwie kann ich den Minipräs sogar verstehen, denn als Dauerproband bis zur Urne, traue ich den Wissenschaftler auch schon lange nicht mehr. Wenn ich an ihr beständiges hü und hott denke, was ich in den ersten Pandemie-Monaten noch verfolgte, mir nun aber schon lange am Arsch vorbei driftet, denn man kann nicht mehr so ville fressen, wie man kotzen möchte…
Wenn ich dazu noch jene identischen Reaktionen der Politiker beifügen, dann würde man an einer ewigen Fresserei und beständigem Dauerkotzen überhaupt nicht mehr vorbeikommen!
Was will uns nun aber der Pädagoche mit seiner Bemerkung beweisen?
Will gar nicht daran denken, was für Idioten, Sadisten und Dummköpfe, bis auf ganz wenige Aus­nahmen, ich zu meinen gesamten Schulzeiten erlebt habe. Zähle dazu auch jene Episode, der Ab­solvierung meines Neckermannabitur´s am Berlin Kolleg. Bei vielen Pädagochen konnte man registrieren, dass sie nicht nur alles wussten, sie wussten alles auch immer besser! Dies bezog sich besonders auf etwaige moralischen Belange, in Richtung Ordnung, Sauberkeit und Betragen(!) Sie, während ihrer merk­würdigen Versuche, nicht nur bei mir permanent darauf bestanden, es nur gut mit mir zu meinen! In solchen Momenten immer stur darauf bedacht, dass man ihnen mit Respekt begegnete, allerdings einer Art Respekt, den sie lediglich von ihrer merkwürdigen Position ableiteten und innerlich nie erarbeitet haben.  Wenn man auf deren pädago­chischen Spielchen, der psychischen und teilweise physischen Art, nicht einging, lief alles nur auf dauerhafte Bestrafungen hinaus. Vielfach kam das gemeinsame Mobbing mit den Mitschülern hinzu, was mir in den ersten Schuljahren ewig widerfuhr. Was meine Mutter mit ihrer total krank- stalinistischen Manier zusätzlich forcierte. Tauchte wir beiden Ableger irgendwo auf, begann sie, mit ihrem unerträglich selbstgefälligen Gehabe, jedwede Gespräche an sich zuziehen und versuchte die Runden ewig zu agitieren. Ergaben sich anfangs noch gemeinsame Unterneh­mungen mit anderen anwesenden Kindern, so schwanden sie bald und ich war dann wieder mir selbst überlassen. Ihr endloses ideologisches Salbadern, begann dann mit ihren Zukunftsträumen, die mir angedacht waren. Das hieß, ein sozialistischer Werdegang ward vorgesehen, beginnend mit der Einweisung in die Naumburger Kadettenanstalt, am Ende landete sie dann immer bei meinem späteren Traumberuf als Militärpilot…
Jene Masche trieb dieses widerliche Funktionärsflintenweib bis fast zum Ende der vierten Klasse. Dabei musste ich wegen einer Skoliose, seit Mitte der dritten Klasse, an den D-Tagen zum orthopä­dischen Turnen! Der rechte Schuhabsatz wurde um zwei Zentimeter erhöht, hinzu kam der neuerli­che Spitzname: Goebbels
Der neue Sportlehrer hakte sich auch zusätzlich ein, angeblich soll wohl Turnvater Jahn mal abgelassen haben – nur in einem gesunden Körper steckt auch ein gesunder Geist! Was jener Pädagoche, auf seine Art auch an mir probierte, die erste Reaktion in diese Richtung war, dass der Idiot mich zwang, von nun an mit der rechten Hand, die Schlagbälle zu werfen…
Wie der Neulehrer Blosfeld sich als Orthopäde aufspielte, so versucht es Herr Kretschmann in der neuen Profession eines Virologen.
Muss ja sagen, wie ich den obersten Chlorophyllmarxist im Musterländle manchmal registriere, mit welch theatralischem Gehabe er sich artikuliert und der entsprechenden Körpersprache dazu, ich könnte dann immer gleich…

Fußnote: Etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend – *Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
– Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?

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