Hatte mich die letzten Tage nicht überwinden können, irgendetwas zu kommentieren, wollte nämlich nicht auf deren Ebenen lustwandeln. Denn, strebe niemals nach den Dingen, die viel Dümmeren gelingen!
Ein Artikel in der WaS, ließ mich gestern aber hochgehen. Ein gewisser Martin Scholz befasste sich mit Joseph Fischer und die Postille druckte dann sein löchriges Geplapper. Wahrscheinlich ging es letztlich nur um Schleichwerbung für den neuen Schmöker vom großen Chlorophyllmarxisten, oder galt sein Einsatz als Troubadix, lediglich der Baerböckin und Habeck?
Nicht nur mir ging sein Gewäsch mächtig auf den Sack!
Tage vorher schon, das sehr weise, sehr fromme und vollpfostige Lebensangebot vom ehemaligen Bundesgäucklein!
Anschließend auch noch EU-Uschi´s Griff in die Bonmont-Kiste vom Väterchen…
Dabei hatte sich bereits vor Jahrzehnten Helga Goetze mit dem entsprechenden Thema auseinandergesetzt: Ficken für den Frieden!
Vor wenigen Tagen widmete ihr die Schülerzeitung einen recht geklitterten Artikel zu ihrem 100sten Geburtstag: Sie war Provokateurin, Sexaktivistin, ja vielleicht ein feministisches Gesamtkunstwerk. Provokateurin war sie liebend gern, verklemmte Gutmenschen stilisierten sie auch zur Sexaktivistin, aber zu spekulieren, dass es sich bei ihr um ein feministisches Gesamtkunstwerk handel würde, finde ich eine gewagte Mutmaßung, denn mit DEM Feminismus hatte sie wirklich nichts am Hut!
Habe sie häufig mit Bekannten besucht und so manches Gespräch mitgeschnitten, oftmals ging ich auch zu ihr nach oben, wenn mal wieder irgendein handwerkliches Problem anlag, im Verborgenen Museum. Da Helga keine Glotze besaß, war sie große Fanin von Hörspielen und so manche Kassette, erhielt sie von mir.
Witzigerweise konnten die beiden dortigen Museums-Macherinnen mit ihr nichts anfangen, umgedreht war es ähnlich. Glaube nicht dass, sie jemals in deren Ausstellungsräumen war.
Schlimm fand ich später die Beerdigungszeremonie, wer dort plötzlich alles aufschlug, verließ daraufhin die Kirche. Eine Gedenkveranstaltung im Haus am Lützow-Platz lief ähnlich ab.
Könnte jetzt noch aus dem Nähkästchen plauder, weshalb plötzlich fast alle Familienangehörigen dort auftauchten. Zumal vorher lediglich eine Enkelin öfters die Oma heimlich besuchte. Am schlimmsten gebärdete sich dort ihr ältester Sohn…
Ehe ich zum Abschluss komme, noch etwas! Da ging es aber nicht direkt, um Ficken für den Frieden, aber auch in die Richtung und es auf der Straße zutun. Irgendwann vernahm ich zufällig mal eine sehr witzige S-F-Beat-Abmoderation von Juliane Bartel. Während des Beatleshit´s sang sie leise mit und meinte dazu, ja warum machen wir es nicht auf der Straße? Röckchen hoch und dann geht´s los…
Dafür fing sie mächtigen Ärger ein. Irgendwann lernte ich Juliane kennen, da unsere Nachbarin mit ihr befreundet war und außerdem wohnte sie in unserer Nähe…
Was ich jetzt nicht mehr anbringe, Anfang der 1970ger, bekam ich in meiner kalten Heimat auch mächtigen Ärger, der sich ebenso an jenem Song entzündete…
Muss zur Bartelschen noch etwas ablassen! Von ihrem Selbstverständnis als Frau und der entsprechenden Ausstrahlung dazu, hätten sich so manch heutige Quotentanten riesige Scheiben abschneiden können, leider ist sie ja lange verblichen!
Eins steht doch fest, Ficken für den Frieden ist doch allemal besser, als Frieren für den Frieden!
Oder?
Ist sicher eine altersbedingte und christlich angehauchte Betrachtung, von Gauck und v. d. Leyen.
Fischer und sein hellroter Spezi scheinen da ganz anders gepolt zu sein, allerdings kann man da ebenso auf schräge Schlussfolgerungen kommen. Quantität scheint vielleicht nicht ihr Ding zu sein, weil sie aus Qualitätsgründen immer gleich die One-Night-Stand´s ehelichen. An vorherige #MeToo-Event´s will ich deshalb keine Gedanken verschwenden
Fischer Titelte in der WaZ: „Es geht jetzt nicht ums Frieren für den Frieden“. Wenn man aber das Interview etwas genauer ableuchten würde, ist das Thema aber gänzlich verfehlt!
Also Leute:
Ist der März schon warm und trocken, kann man auch im Freien bocken!
Tut´s für den Frieden!
Lieber Schamlippen küssen, als frieren müssen!
Natürlich auch für den Frieden!
Wofür denn sonst?
Nun scheinen „demokraturisch umnebelte Politstare“ massenhaft außer Kontrolle zugeraten…
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