“Liebesdings” – Keine Probleme mit Klitorides: Schauspieler Elyas M’Barek klärt auf (I)

Elyas M’Barek macht sich stark für die Bekanntheit der Klitoris, Marianne Rosenberg, die Ikone der lauwarmen Brüder, Schwestern*usw. u.ä., Jimi Blue, der Ochsenknecht-Knabe gehören aus irgend­welchen Gründen ebenso dazu…
Wow, hat die SZ da eine unschlagbare Horde von Volksaufklärern zusammengestoppelt. Da fehlen aber noch ein Haufen Leute*INNEN usw. u. ä., die mir augenblicklich einfallen würden! Schon deshalb, damit die Chronologie der Verblödung in UNSERER Republik noch rasanter zunimmt!
Ausgerechnet EM´B, der Puvogel, dem letzte Woche noch einfiel, dass er sexuell belästigt wurde, präsentiert sich nun in vorderster Front als nette Aufklärungsgalionsfigur.
Mit meiner Vermutung lag ich doch richtig, letztlich alles wieder nur ein schnöder Reklamegag für SEIN neues Filmchen…
Nun darf der Tösi (tunesisch & österreichischer Herkunft) in den Promi News der SZ auch noch kund tun: “Jeder kann einen Pimmel malen”! Da befindet er sich aber auf einem recht deformierten Holzweg!
Kann ich mal wieder etwas aus eigener Erfahrung entgegensetzen!
Was für meinen Lebensweg prägend war, lernte ich auf der Straße und flog mir ewig durch ältere Ladjer (ugs. Ausdruck aus Sangerhausen und Umgebung – Halbstarker mit asozialen Hang…) zu, denen es egal war, dass es sich bei mir um den Ableger einer dummroten Zecke handelte. So wurde ich letztlich einer von der Sorte, vor denen mich die Mutter meiner Schwester permanent warnte. Mir deshalb ewig irgendwelche Strafen aufbrummte, hauptsächlich Stubenarreste unterschiedlich­ster Arten. Die letztlich meinen Werdegang noch darüber hinaus ankurbelten, wegen der riesigen Literaturschätze vom Großvater, außerdem begann ich Mitte der 3. Klasse, langsam ein Faible für die Radiotechnik zu entwickeln und dies ging nun mal nur zuhause…
Merke schon, bin wieder beim Abdriften, wollte nämlich etwas zu meiner damaligen sexuellen Auf­klärung ablassen.
Ein 14jähriges recht weit entwickeltes Vitaminbömbchen wollte sich von den Kumpels bumsen lassen, allerdings störte meine Anwesenheit, obwohl ich nur beabsichtigte zu gaffen. Muss dazu sagen, alles sollte auf einem nicht sehr erotischen Areal geschehen, unterhalb der Städtischen Müll­kippe. Einer recht großen Wiese, entgegengesetzt der riesigen Haus- und Industrieabfallhalde, schlängelte sich ein Flüsschen entlang. Außerdem alles vollkommen wild bewachsen, deshalb von den Seiten und auch von oben nicht einsehbar, wegen meterhoher Brenneseln, Disteln, Schierling, Holunder- und Weidenbüsche…
Als es endlich zur Sache gehen sollte, störte meine Anwesenheit. Die Jungs kamen aber auf die Idee mit einer Mutprobe. Sollte beim Bäcker für alle Kuchen besorgen, natürlich klaufen. Sein Laden befand sich nur wenige 100 Meter in Richtung Altstadt, entlang des Fließes. Es war bekannt, dass man beim alten Elbe die Ladentür öfters auf und wieder schließen musste, währenddessen an der Tür ewig ein Glöckchen anschlug, bis endlich jemand im Verkaufsraum auftauchte.
Allerdings muss ich wieder eine Kleinigkeit einschieben, was meine Kluft an jenem Tag betraf…

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