Handelsblatt – Scholz stimmt Bürger auf lang anhaltende Inflationskrise ein

Langsam kann einem zu den hehren populistischen Eksperten-Gewäsch nichts brauchbares mehr einfallen. Aber harret der Dinge, die da noch kommen werden! Denn in der kommende Zeit müssen WIR UNS schnell daran gewöhnen, sehr lange kniend zu leben!

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bürger auf eine lang anhaltende Krise mit hohen Preisen eingestimmt. “Die aktuelle Krise wird nicht in wenigen Monaten vorübergehen”, sagte der SPD-Politiker am Montag zum Auftakt der sogenannten konzertierten Aktion mit Spitzenvertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften im Kanzleramt. Russlands Krieg in der Ukraine und die durch die Pandemie gestörten Lieferketten sorgten für eine generelle Unsicherheit. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich diese Lage auf absehbare Zeit nicht ändern wird, sagte Scholz. Wir stehen vor einer historischen Herausforderung.

Will die infantile Zurschaustellung jenes Trio-Konstruktes nicht weiter auseinandernehme. Aller­dings scheint sich die Bundesschlaftablette krampfhaft an seinem Pult festzuhalten, denn man kann ohne weiteres vermuten, dass er dazu auch noch recht ängstlich aus seiner Wäsche blickt.
Witzig wird demnächst die vorprogrammierte defekte Handlungsweise der abgelichteten Zukunfts­hellseher+IN, denn eine Dreierkonstellation ist bei solch gravierenden Entscheidungen die langfristig anstehen, immer die aller ungünstigste! Wobei es sich deshalb bei der angekündigten Konzertierten Aktion, von Anbeginn um eine totgeborene Chimäre handelt…
Was haben die eigentlich im Stillen ausgeknautscht, vornweg natürlich Frau Fahimi! Was wollen diese Kompetenzsimulanten überhaupt unternehmen, damit in der Winterzeit, die Kuh gar nicht erst auf die Idee kommt und aufs Eis will? Was sich momentan entwickelt, sind doch alles nur begin­nende Auswirkung, die eigentlich vom Westen geplant, allerdings erst am Jahresende er­wartet wurden. Nun ist aber selten dummer Fall eingetreten, dass Товарищ Владимир Владими­рович Путин, mit einer vorausgalloppierenden Performance, UNS zuvorgekommen ist.
Allerdings sollte man vielleicht etwas in Betracht ziehen, worauf Habeck und Konsorten noch nicht darauf gekommen sind. Positiv gesehen, sollten WIR endlich von den imaginären Bürgern aus Schilda lernen! Man könnte nämlich in heutiger Zeit, die warme Luft in Säcken sammeln, damit dann am Jahresende jeder eine warme Bude hat…

Scholz schwört Bürger auf lange Krise und gemeinsame Anstrengungen ein
Der Kanzler und die Sozialpartner stimmen die Menschen in Deutschland auf schwere Zeiten ein.
Die Folgewirkungen von Russlands Krieg drohen immer bedrohlicher zu werden.
Gemeinsam wollen sie das Land vor Verwerfungen bewahren.

Gab es doch auch schon mal, denke dabei an die gewisse Balkonrede vom UNSEREM seligen Herrn Kaiser…
Wilhelm eröffnete dem Volk eine „schwere Stunde“: „Neider überall zwingen uns zu gerechter Verteidigung“, weshalb sich das deutsche Volk mit dem „Schwert in der Hand“ wehren müsse, sofern es ihm nicht gelänge, die „Gegner in letzter Minute zum Einsehen“ zu bringen. Er empfahl seinen Untertanen, in die Kirche zu gehen und für den Erhalt des Friedens und für „unser braves Heer“ zu beten, und erklärte, ein „Reizen Deutschlands“ und ein Angriff auf das Deutsche Reich werde seine Gegner teuer zu stehen kommen…
Möglicherweise wächst ja der kleine Olaf demnächst noch über sich hinaus. Verlässt nebenher sei­nen hellroten Kleingärtnerverein, erklimmt irgendwann die Kugel des Fernsehturmes, und in tiefer Solidarität mit den langzeitig geschundenen Ossis lässt er dann einen nostalgischen Satz erklingen, der von sämtlichen deutschsprachigen Radio- und Fernsehstationen übertragen wird, der da lautet: Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur Deutsche!

Hier noch etwas lesbares vom obersten Springer-Kolumnisten:
Wenn der Lockdown ein Fehler war, was folgt dann jetzt daraus?
Berlin schliddert in den Energienotstand und der Senat schweigt

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