Was soll man eigentlich aus dem Artikel überhaupt für sich brauchbares entnehmen?
Ist schon faszinierend, wie es nach jenem Drostengeschwätz weitergeht, unterhalb blubbern sie identisch, aber kein Deut erklärender!
►Der Virologe Christian Drosten rechnet mit einer “starken Inzidenzwelle” von Corona-Infektionen “noch vor Dezember”, der Bioinformatiker Lars Kaderali erwartet hingegen einen nicht allzu heftigen Anstieg.
►…Deshalb müsse die Politik bessere Vorbereitungen treffen.
►Drosten zufolge gibt es Hinweise, dass der Schutz vor Weiterübertragung bei einer Infektion mit Omikron nicht lange anhält. “Ein Infizierter, dessen letzte Infektion länger als drei Monate zurückliegt, trägt genauso viel Virus im Rachen und kann deshalb wahrscheinlich genauso viele andere infizieren wie jemand, der noch nie infiziert war.” Das gelte auch für Geimpfte.
Er forderte die Politik auf, schon jetzt auf einen Konsens hinzuarbeiten, “bei welchen Signalen man wie handeln will”.
►Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach rechnet lediglich mit einer “mittelschweren” Herbstwelle. In der “Rheinischen Post” zeigte er sich zuversichtlich, dass die Regierung “auf alle Szenarien sehr gut vorbereitet” ist. “Wir werden die Corona-Welle in diesem Jahr im Griff behalten.” Zugleich betonte er: “Lockdowns sind nicht mehr vertretbar. Es sei denn, wir kämen zurück in die pandemische Lage. Die Gefahr sehe ich aber nicht.”
Fand unter obiger Headline mehrere Beiträge, welche alle etwas umgepfriemt waren, vom Inhalt her, aber identisch hohl!
Nebenher könnte ich ewig kotzen, beim Anblick ihrer wichtigzuerisch-pathetischen Larven…
NACHTRAG: Ich kann jenen Eksperten absolut nicht ab, da er ewig irgendwelches Zeug plappert, wobei dann ein Gefühl hochkommt, er muss sich immer mal wieder mehr oder weniger einbringen. Solch Gehabe erinnert mich an die Waschweiber an der Dahme, zu Kaisers Zeiten! Die werden sich ähnlich verhalten haben…
Da es für mich bereits länger keinen großen Unterschied mehr gibt, zwischen dem Boulevard-Blatt BZ und anderen hiesigen Zeitungen, hier die Schupelius-Kolumne und da bin ich mal wieder seiner Meinung!
Hinzukommt, dass die politischen Meinungsmachen an den rechten und linken Rädern, mir immer öfters sehr einleuchtend erscheinen.
Welche ich allerdings nicht allzu hoch bewerte, denn wer nicht in der Verantwortung steht, kann sehr leicht sein Maul aufreißen und dabei ewig unverdaute populistische Brocken auskotzen. Der eigentliche Wandel komm ja erst, wenn solche Probier-Politluschen plötzlich feststellen müssen, dass sie auch nur mit Wasser kochen müssen.
Hier noch etwas von der Tante, die ich weiß Gott nicht ab kann, sie im halbleeren Bundestag allerdings etwas auf den Punkt brachte!
Schaue ich aber auf den Kompromissdünnschiss ihres Vereins in der Berliner Politik, den sie dort mit quirlen, dann ist es aber an mir, ohne von deren stinkende Brühe zu naschen, ich in diesem Fall permanent reihern könnte…