“Fühle mich wie ein Stück Fleisch” – Das erleben Frauen auf dem Oktoberfest

Ist das nichts?
Endlich mal wahrgenommen zu werden, sei es nur wie Stück Fleisch?!
Es bleibt dabei! Wer niemals in den entscheidenden Kindheitstagen vermittelt bekam, Bedürfnisse anzumelden und als Folge dessen auch niemals in die Lage kam, sich im richtigen Mo­ment entsprechend zu wehren, solch armen Wesen bleibt lediglich bis zur Urne Zeit, den Rest ihres argl­osen Da­seins möglicher­wei­se noch irgendwie zu registrieren, dass sie jenes schon lange ver­inner­lichte Handicap nie über­winden können…
Wenn ich bilanziere, war mir in den meisten Lebensjahren das Glück hold, aber nur deshalb, weil mir, was Bedenken der theoretische Art meines beginnenden Lebensweges betrafen, die Groß­eltern im­mer hilfreich zur Seite standen, nebst der großen Bibliothek vom Opa! Wobei ihre Tochter, ein chronisch untervögeltes stalinistisches Flintenweib, auf ganzer Linie versagte! Hilfreich waren le­dig­lich so manche Sprüche von ihr. Dass ich zum Beispiel, aus den Inhalten der vielen Bücher im­mer die falschen Schussfolgerungen zog. In solchen Momenten war mir sofort klar: War natürlich wieder auf dem richtigen Weg!
Hinzu kamen, die zusätzlich praktischen Erfahrungen, die ich auf der Straße machte, sie gingen einher mit brauchbaren Erkenntnissen von den Leute, vor denen mich die Mut­ter meiner Schwester dauer­haft warnte…
Der Fleischerei-Text von GMX endet mit einem Hinweise für Mädels die sich belästigt fühlen, wo sie sich melden könnten. Verstehe solche Tussen absolut nicht! Welche geheimen Sehnsüchte quä­len sie denn, dass sie sich solo in die Höhle der Massen von Volksdrogen-Junkies begeben. Ist doch wohl klar, wenn der Stino-Papa bereits drei Maß gekillt hat, da geht es bei ihm doch schon los, dass er sogar eine Frau, vom Aussehen der Hexe Babajaga, bereits so schön gesoffen hat und deshalb in ihr Cicciolina Staller wiedererkennt. Dazu lallend, den nostalgischen Walfisch-Zeiten nachtrauert, immer im Tran und die meiste Kraft im Schwanz…
Zuhause bereits lange in einer sexuellen Notgemeinschaft dar­ben muss, weil er wochentags mehrfach bezecht heimkommt, dann oftmals Gattin und Kids auf­tuckt und deshalb schon lange zu Spielverbot in der Koje verdonnert wurde. Als Krönung vielleicht mal, vor kirchlichen Feiertage, einen kurzen Ausflug in den Körper seiner Angetrauten unternehmen darf…

Ach so, fast vergessen!
Ein Tip an potentielle Opfer!
Nebenbei bemerkt – auch eine Opferrolle will gelernt sein!
Mädels, ersteht im Supermarkt ein Sixpack Gerstenkaltschale und legt Euch daheim vor die Glotze. Schaut Euch BARES FÜR RAHRES an und sauft den schnurrbärtigen Dummschwätzer schön, denn der wird Euch nichts tun!
Lasse morgen etwas ab, wie ich viele Jahre gegen massive sexuelle Anmachen etwas entge­gen­setzte, was mir auf der Wiesen ebenso widerfuhr…

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