Hatten doch dazu sportbegeisterte Kalkgesichter aus dem hundeverschissenen Bundeshauptdorf, weltweit rennende Narren*INNEN usw. u.ä. dazu verführt und deshalb schlugen sie massenhaft hier auf. Frei nach der uralten Devise: Sport ist Mord und Massensport ist Massenmord!
Nach der neuesten gutmenschelnden politisch korrekten Auslegung, handelte es sich ja um einen Event, welcher hätte gar nicht stattfinden dürfen! Was aber die angereisten Rassisten*INNEN usw. u.ä. aus allen Herren- und Damenländer nebst deren Ecken sowie Enden auf UNSERER Erdenscheibe, einen feuchten Kehricht interessierte…
Beginne mal beim Urschleim, jener Episode, aus welcher letztlich die Namensgebung dieser ellenlangen Flitzerei entstand. Seit über 2000 Jahren werden dem Schlachtenschilderer, Herodot von Halikarnass, einer Art Meister Nadelöhr der Antike, diese beständigste Fake News aller Zeiten nachgesagt. Wobei seine damaligen Notwahrheiten bis heute modifiziert und entsprechend neuester Erkenntnisse, frisch frei und fröhlich immer wieder umgemodelt werden. Seiner größten Idee entstammt bekanntlich das tragische Finale seiner Mär!
Wie wird er auf selbigen Gefühlswallung gekommen sein, wo im Epilog der treue Krieger noch stracks die bedeutsame Meldung hinhauchte und im selben Moment verschied?
Das antike Griechenland, ein schweinischer Sklavenhalterstaat, wird permanent als der Geburtshelfer weltweiter Demokratie gepriesen, demgemäß sich unser Schmock aus der High Society, sein Leben entsprechend einrichtete. Hatte sich wohl eines Nachmittags, ausgiebig mit einem minderjährigen Knaben vergnügt und in sehr froher Stimmung, wird ihn anschließend die Muse geküsst haben. So entstand ebendiese traurige Marathon-Story…
In dem Zusammenhang werden sich bestimmt gewisse Flachzangen*INNEN usw. u.ä., der verblödenden iPhone-Generation, mit verinnerlichtem Wikipedia-Halbwissen, schon gefragt haben, weshalb ist der Krieger jene Distanz, von über 25 Meilen nach Athen, überhaupt gerannt?
Der hätte doch bloß mit seinem Handy dort anrufen brauchen!
Eigentlich wollte ich den nostalgischen Exkurs absolut nicht so ausweiten, denn mir ging es um etwas ganz anderes!
Wollte doch nur zum neuesten pathologischen Diktat der Obergutmenschen etwas ablassen!
Weil sie in ihrem Wahn, des sowohl als auch, je nach Gutdünken ihren kleingeistigen Machenschaften immer mehr grenzenlosen freien Lauf lassen müssen. Denn deren idiotische These, der Kulturelle Aneignung, befasst sich doch mit sog. rassistischer Meinungsmache, deren Auswüchse sie auch noch mit einer gefährlich/dummen Donquichotterie angehen, in zum Schreien komischer politischer Korrektheit, selbstverständlich mit übermäßig gegenderter Verbalhurerei!
Deshalb meine Frage, darf überhaupt ein Fremdling an einem Rennen teilnehmen, welches außerhalb der Ebene von Marathon stattfindet, noch dazu ein optimal pigmentierter Kenianer?
Weshalb besitzen die Marathonesier*INNEN usw. u.ä. eigentlich kein Copyright für die Verwurstung der Bezeichnung ihres Landstriches?